Was sind innere und äussere Terroristen, warum sind sie Verursacher unserer Ängste und Sorgen, und wir können wir dem begegnen, so dass wir frei und glücklich leben können?
In diesem Artikel möchte ich aufzeigen, dass uns – als eine der Hauptquellen unseres Leids und Unglücks – das künstliche Zukunftsdenken der materialistisch-technische Gesellschaft krank macht. Dieses fehlerhafte Denken wird uns immer weiter mit Ängsten und Sorgen versklaven, was uns unsere Gesundheit und Lebenszeit kostet, und uns insgesamt unfrei macht.
Neben der körperlichen Gesundheit wird so auch unser spirituelles und seelisches Leben beschädigt. Das Zukunftsdenken sät in uns unvermeidliche Zweifel, so dass die meisten Menschen es kaum wagen, wirkliche neue Entscheidungen zu treffen, um das Leben zu verändern. Weil die Zukunft nicht real ist, sind wir in einem Dauerzweifel gefangen. Dies resultiert wiederum in weiteren Störungen, in Stress, in Krankheit.
Dieser Text ist als mehr oder wenig grobe Einleitung in diesen Themenbereich gedacht; aus Platzgründen und um nicht zu überfordern, musste ich abgekürzt und vergröbernd darstellen; dennoch ist es bereits ein ansehnlicher Text. Darum habe ich ihn in mehrere Teile unterteilt.
Wenn du dir aber die Zeit nimmst, diesen Text vielleicht sogar mehrfach mit offenem Geist zu lesen, wirst du beginnen zu verstehen, dass uns das „moderne Leben“ krank macht, unglücklich macht und das Leben verkürzt. Wenn du FRAGEN zum Text hast, wende dich gern an mich (siehe ganz unten im Text)
Ich spreche uraltes Wissen an, welches bereits vor tausenden von Jahren die Pharaonen als „Träume“ oder Traumbilder kannten – Mental Imagery. Dieses spirituelle und mentale Konzept – Mental Imagery, wir nennen es auch The Power Of Visualization – ist einerseits extrem simpel, andererseits aber sind wir fast Alle durch die gesellschaftlichen Zwänge so gehirngewaschen, dass wir zunächst einige Zusammenhänge neu lernen und aufnehmen müssen, wenn wir das komplexe Problem ändern wollen, welches durch die Illusion des „Zukunftsdenkens“ in uns verursacht wird.
Das Mittel, um dies dann zu ändern, ist Mental Imagery – klicke bitte hier wenn du ein einleitendes Video dazu sehen möchtest.
In diesem Artikel hier geht es zunächst um Ursachenforschung zur Frage: warum sind so viele Menschen nahezu pausenlos krank, gestresst, oder unglücklich? Dazu möchte ich meine Überlegungen darbieten.
Ängste, Sorgen, seelisches Leid – die meisten Menschen leiden in der einen oder anderen Form darunter. Vielfach liefern sich Menschen diesen Ängsten und diesem Leid selbst komplett aus, weil sie überzeugt sind, man könne oder dürfe daran nichts ändern. Manchmal erzeugen sich Betroffene sogar selbst ein schlechtes Gewissen, wenn sie solches Leid abschütteln wollen, oder bekommen von Aussen her negatives Feedback, und wagen nicht, sich darüber hinweg zu setzen. Dazu gleich mehr.
Ich nenne solche Ängste und solches selbstauferlegtes seelisches Leid den „inneren Terroristen“
Der „äussere Terrorist“ – dies sind tatsächliche Terroristen, aber ich fasse diesen Begriff etwas weiter, und beziehe alle Menschen ein, die uns bedrängen, bedrohen, die unsere Freiheit der Selbstentfaltung einschränken, und damit meine ich sowohl einzelne Personen (wie etwa Stalker oder Mobber), als auch ideologische, religiöse oder politische Systeme und Gesinnungen, die andere Menschen beherrschen und bevormunden wollen.
Die äusseren Terroristen spielen gewalttätige Machtspiele, um Andere zu beherrschen. Solche Machtgelüste stammen aus der inneren Überzeugung der eigenen Wertlosigkeit, denn nur Menschen, denen es an eigener Selbstachtung mangelt, verhalten sich so. Wer sich tatsächlich selbst für wertvoll hält, hat es nicht mehr nötig, Andere zu unterdrücken oder zu terrorisieren, weil er mit sich in Harmonie lebt und kein Bedürfnis mehr hat, Irgendetwas zu beweisen.
„Nur Soziopathen werden Konzern- oder Staatschef“ – diese Theorie der Soziologie und Psychologie ist aus meiner Sicht sehr zutreffend. Der Grund für die mangelnde Selbstachtung und Nächstenliebe ist ein Mangel an Liebe, und eine zu grosse Selbstliebe (Egoismus).
Solche Menschen sind entweder selbst nicht fähig zu lieben, oder sind selbst nie geliebt worden – und meist besteht darin auch ein direkter Zusammenhang. Nur wer keine wirkliche Liebe kennt, fühlt sich hingezogen zu unterdrückerischen und gewalttätigen Systemen und Handlungsweisen. Liebe und Gewalt schliessen sich aus. Wer Gewalt übt, der dient nicht der Liebe, nicht dem Frieden, und ganz sicher nicht Gott.
Das Resultat ist dann die Transferenz – also die oft auch unbewusste oder unterbewusste Übertragung – der selbst erfahrenen Lieblosigkeit und des mangelnden Selbstbewusstseins auf Dritte, in Form der Handlungen mit Gewalt und Unterdrückung, welche viele verschiedene Gestalt annehmen kann.
Dabei spielt häufig das „Sündenbock-Syndrom“ eine grosse Rolle. Ein Feindbild wird erzeugt oder übernommen, welches es leichter machen soll, seinen Selbsthass und seine Lieblosigkeit auf Andere zu richten und zugleich „Anhänger“ auf ein Ziel hin auszurichten. In einem grösseren Zusammenhang sind solche „Terroristen“ – in dem oben erläuterten grösseren Sinn – auch Opfer von seelischen Störungen.
Gewalttäter gehören darum nach meiner Überzeugung nicht zwingend ins Gefängnis, sondern minimal begleitend oder besser ersatzweise zur Gefängnisstrafe in eine wirklich dauerhafte psychiatrische Behandlung. Gewalttäter, Terroristen und all Jene, die solche Täter in Schutz nehmen gehören in dringende psychiatrische Behandlung; nur SO liesse sich das Problem der Gewalt endlich ändern.
Und natürlich gehören alle Systeme und Gesinnungen, die Gewalt, Unterdrückung und Bevormundung Dritter als Mittel nutzen oder propagieren unbedingt verboten. Hier versagt die Politik aus ideologischen Gründen – die heutige Politik mangelt es an Ehrlichkeit, Wahrheit und Vernunft.
Diese Systeme und Ideologien, die Gewalt propagieren, entschuldigen oder vertuschen, ziehen unweigerlich Gewalttäter und Psychopathen an. Wer gewalttätige Macht sucht, um Dritte zu unterdrücken, ist Psychopath oder zumindest Soziopath, oder manchmal beides.
Was uns Alle aber sehr viel HÄUFIGER und regelmässig bedroht, ist der „innere Terrorist“. Ja, natürlich, die Gewalttätigkeit und auch wirklicher Terrorismus wächst stetig an, das ist nicht zu leugnen. Das Risiko, Opfer von Kriminalität zu werden, ist heutzutage dank einer verfehlten Politik und Justiz sehr deutlich gestiegen – die Kriminalitätsraten belegen dies. Die Chance aber, ein Terroropfer zu werden, ist statistisch aber immer noch sehr gering. Im Gegensatz dazu leben wir Alle – fast alle Menschen – in jeder Sekunde mit unseren „inneren Terroristen“…
Während man sich sagen kann, dass das simple Autofahrer mit einem vielfach höheren Risiko behaftet ist, um in einen schweren Unfall verwickelt zu werden, als statistisch die Chance besteht Terroropfer zu werden, kann man seinen inneren Terroristen mit statistischen Werten leider nicht sinnvoll so einfach begegnen. Tatsache ist: die statistische Wahrscheinlichkeit Terroropfer zu werden, ist sehr deutlich kleiner, als Opfer eines schweren Verkehrsunfalls zu werden. Aber NOCH wahrscheinlicher – ja geradezu sicher – ist es, dass wir tagtäglich Opfer unserer „inneren Terroristen“ werden…
Viele Menschen sehen die inneren Terroristen als unvermeidlich, und in vielen Fällen WOLLEN Menschen nicht einmal solche innere Terroristen loswerden, sie legen sich damit ein selbstgewähltes Leid auf. Es kann ein sogar schlechtes Gewissen auslösen, wenn man sich mit Gedanken beschäftigt, einen solchen inneren Terroristen abzuschütteln… wie ist das möglich?
Ein „innerer Terrorist“ – also die Ängste, Panik und Sorgen – entsteht dadurch, dass Menschen entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft leben, statt im JETZT und HIER – wenn wir eine echte medizinische Störung, etwa Gehirnschäden, psychiatrische Störungen, hormonelle Störungen, Organschäden etc. hier einmal ausschliessen (die anders behandelt werden müssten).
Ängste und Sorgen stammen davon ab, dass Menschen eine Sorge haben, welche in die Zukunft reicht, wie etwa Geldsorgen oder Angst wegen eines Jobverlusts oder Auseinandersetzungen in Ehe oder Familie, oder die unter Gedanken leiden, die sich aus der Vergangenheit als Gepäck mit sich herumschleppen.
Letzteres betrifft z.B. Sorgen über eine Unzulänglichkeit, Dinge die uns in der Kindheit zugestossen sind, ein schlechtes Gewissen über Vorgänge in der Vergangenheit; die andere Quelle der inneren Terroristen sind Sorgen über die Zukunft und eine angsterfüllte Erwartung, was in der Zukunft passieren wird oder könnte.
Ein Beispiel: Trauer um einen Verstorbenen kann zum inneren Terroristen werden. Eine normale Trauer ist ein völlig natürlicher Zustand, der auch notwendig ist, um einen Verlust seelisch zu verkraften. Wenn die Trauer aber zu lange andauert oder ein solches Mass annimmt, dass die Trauer das gesamte Leben bestimmt, behindert, einschränkt oder verhindert, dann nimmt die Trauer einen schädigenden Einfluss ein, und wird zum inneren Terroristen.
Man muss hier gut unterscheiden zwischen einer ausgearteten Trauer und dem positiven Wunsch, eine Person in Erinnerung zu behalten! Letzteres ist in keiner Weise falsch oder schädlich, im Gegenteil. In vielen Fällen werden Menschen Teil unseres Erfahrungsschatzes und damit Teil von uns. Sich daran zu erinnern, hilft uns.
Die Trauer galt früher für 40 Tage – und danach sollte das Leben wieder fortfahren. Dies ist eine willkürliche Frist, und sie mag und darf variieren von Mensch zu Mensch. Wenn die Trauer aber nach vielen Monaten das Leben eines anderen Menschen noch immer deutlich einschränkt, so dass keine neuen Schritte im Leben unternommen werden können, dann wird diese Trauer zu einem inneren Terroristen. Der oder die Trauernde wird Gefangene/r der Vergangenheit. Der oder die Betroffene kann nicht mehr ein normales Leben im Jetzt führen, weil alle Gedanken sich um die Vergangenheit und Verlust drehen.
Das Problem dabei ist häufig, dass man sich selbst ein schlechtes Gewissen einredet, weil es wie ein „Verrat“ empfunden wird an der verstorbenen Person, wenn man sein Leben wieder weiter führt. Oft wird auch befürchtet, andere Menschen können ein Trauernden als „kaltherzig“ oder „undankbar“ ansehen, wenn die Trauer nicht langjährig und möglichst öffentlich ausgelebt wird. Auch solche Gedanken um Erwartungen Dritter können zum inneren Terroristen werden.
Noch einmal: das ERINNERN an Verstorbene ist eine gesunde und gute Praxis, denn viele Verstorbene sind durch ein gemeinsames Leben Teil von uns geworden. Das „Sich-Erinnern“ ist darum auch ein Stück des „Sich-Bewusstseins“ über sich selbst.
Nimmt aber die Trauer so viel Platz im Leben ein, dass alles Andere keinen ausreichenden Raum mehr hat, wie Freude, Weiterentwicklung, Leben mit anderen Menschen usw. dann ist die Trauer ein innerer Terrorist.
Oft meinen trauernde Menschen in all dem verständlichen Schmerz, dass sie ein besonders hartes Schicksal getroffen habe, und dieses Gefühl verstärkt das Leid und den Schmerz. Heute, ohne ein gesundes spirituelles Leben (dies kann Religion sein, muss aber nicht), da wird der Tod als Ende betrachtet, der Verlust darum als endgültig empfunden. Das der Tod in dieser Gesellschaft aber ein natürlicher Teil des Lebens ist, wird vergessen. Der unspirituelle Umgang mit dem Tod erzeugt so einen vehementen Schmerz, der Trauernde sogar dann oft so entwurzelt im Leben, selbst wenn der Tod durch Krankheit bereits angekündigt war.
Buddha traf einmal eine trauende Frau, die nach dem Verlust eines Sohnes nicht weiter leben wollte. Die Frau wandte sich verzweifelt an Buddha und wollte Hilfe. Buddha versprach ihr auch Hilfe. Er sagte ihr: „Komme in 7 Tagen wieder zu mir. In diesem 7 Tagen besuche in deinem Dorf alle Familien, und erbitte 1 Senfkorn von jeder Familie, die noch keinen geliebten Menschen durch Tod verloren hat“.
Nach 7 Tagen kam die Frau wieder zu Buddha. Sie hatte kein einziges Senfkorn mitgebracht… sie hat gelernt, dass alle Familien den selben Trauerschmerz erlitten und verarbeiten mussten, und dass aber das Leben dann irgendwann weiter ging…
Was sagt uns dies? Der Tod eines Menschen mag das Ende seines Lebens sein – obwohl man darüber gewiss diskutieren kann, ob das so ist – aber der Tod eines Menschen darf nicht das Ende UNSERES Lebens sein. Unser Leben darf nicht enden, wenn ein Mensch stirbt, denn damit würden wir beitragen, dass der Tod des verstorbenen Menschen wirklich ein Ende bedeutet.
Indem wir LEBEN, unser Glück suchen und geniessen, und das Andenken an den Toten in Form von Erinnerungen und Lebenserfahrung in unser Leben einbringen, lebt dieser Verstorbene weiter. Wenn wir aufgeben und uns dem Leid und der Trauer zu lange hingeben, stirbt der Verstorbene quasi noch mal ein Stück mehr!
Dies ist ein sehr komplexes und schwieriges Thema, aber durch Mental Imagery ist es möglich, die das Leid zu überwinden und dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, indem wir bewusst und gezielt einen Verstorbenen WEITER LEBEN LASSEN KÖNNEN!
Innere Terroristen sind selbstgewählte und selbstauferlegte Leiden. Dies ist den meisten Betroffenen nur nicht bewusst!
Die Ursache des Leidens ist, bei inneren Terroristen allgemein, ein „Kleben“ an der Vergangenheit oder ein Leben für die Zukunft. Um dem Problem zu Leibe zu rücken, müssen wir erkennen, dass sowohl Vergangenheit, wie auch Zukunft NICHT EXISTIEREN.
So unglaublich dies vielleicht zunächst klingen mag, aber die Vergangenheit ist vorbei und kommt nie mehr wieder, und die Zukunft ist eine pure Illusion, weil sie nicht existiert in unserem Leben im JETZT. Wenn wir einmal wirklich logisch darüber denken, wird dies auch völlig klar.
Die „menschengemachte Welt“ mit all ihren Institutionen aller Lebensbereiche will uns unter Kontrolle haben, sie will uns unsere Freiheit rauben und verhindern, sie will, dass wir unter einem Zwang leben, der uns formbar, willig, manipulierbar macht.
Und dieser Zwang heisst: ZUKUNFT. Zukunft aber ist eine pure Erfindung, bestenfalls eine komplette Spekulation.
Es ist sehr fraglich, und beinahe auch unmöglich, dass unsere Zukunftspläne jemals eintreten werden, wie wir es planen. Und viele Sprichworte belegen, dass Menschen in alten Zeiten bis heute auch wissen, dass menschliches Planen eine Selbsttäuschung ist. „Der Mensch denkt, der Herr lenkt“. „Wenn du Gott lachen hören willst, dann erzähle ihm deine Pläne“ sind Beispiele solcher alten Weisheiten.
Ich denke dabei gerade an das Abonnement der Zeitschrift „Hobby“ meines Vaters in den 50er und 60er Jahren, welches in vielen Artikeln Vorhersagen von „Wissenschaftlern“ publizierte, wie unsere Welt und Gesellschaft z.B. im Jahr 2000 aussehen würde. NICHTS davon traf wirklich ein…
Ja, die Medizin ist voran geschritten… aber wer kann sich das noch leisten? Wem nützen diese Errungenschaften? Pharmariesen und die Aufsichtsräte – darunter Politiker aller Parteien – werden Millionäre, aber die MENSCHEN WERDEN NICHT GESÜNDER!
Warum ist das so? Nun, die Pharmaindustrie hat definitiv KEIN INTERESSE daran, dass Menschen gesund sind oder gar die Kräfte der Selbstheilung kennen… Einleuchtend, oder? Diese Industrie LEBT von dem Gedanken, dass wir krank sind und „vorsorgen müssen“, dass wir abhängig bleiben. Und die „Gesundheitspolitik“ schlägt in dieselbe Kerbe. Tausende Arbeitsplätze und hochdotierte Aufsichtsratsplätze hängen von diesem „System“ ab….
Und die Wissenschaft trifft auf vielmehr neue FRAGEN bei jeder kleinen Antwort, die sie scheinbar findet. Alle wissenschaftlichen Theorien aller Epochen wurden bisher überworfen von der nächsten Epoche. Sind Menschen heute gesünder, nur weil die „Medizin“ fortgeschritten ist? Nein. Im Gegenteil. Krebsraten sowie Patienzahlen für mentale Störungen und Herz/Kreislauferkrankungen sind so hoch, wie nie.
Durchschnittlich sind die Bürger kranker, als früher. Manche Probleme wurden scheinbar gelöst – weil sie „behandelbar“ wurden mit Medizin – das ist wahr; aber unendlich viele neue Probleme und Abhängigkeiten wurden geschaffen. Kaum Jemand denkt bei „Drogen“ daran, dass Abführmittel und Psychopharmaka die höchsten Abhängigkeitsraten der Welt haben, mit Millionen von Betroffenen. Niemand redet darüber, weil es ein Milliardengeschäft für die Industrie und den Staat ist. Die Gesundheit der Menschen wird regelrecht VERKAUFT, aber nur die „Bonzen“ verdienen daran, die Patienten bleiben im Sumpf von Ängsten und Abhängigkeiten gefangen.
Sich auf die Zukunft und die so genannte „moderne Gesellschaft“ zu stützen und sein Leben darauf auszurichten, ist rein logisch deshalb komplett unsinnig, und menschlich gesehen ein Desaster, denn die Zukunft wird uns IMMER enttäuschen.
Zudem versetzt uns die Zukunft in einen Strudel von Angst und Sorge. Wenn wir seelisch in Frieden und Harmonie leben wollen, müssen wir uns als Erstes von den inneren Terroristen trennen. Die inneren Terroristen stehen im Zusammenhang mit dem Leben in der Vergangenheit oder einem Leben für die Illusion „Zukunft“.
Der erste Schritt dahin ist, zu erkennen, dass wir nur IM JETZT leben können und sollten – heute und hier.
Das Kleben an der Vergangenheit und das Leben für eine Zukunft, die gar nicht existiert, macht uns krank. Dieser erste Schritt der Erkenntnis ist nicht leicht. Während wir als Babys bis in die frühe Kindheit hinein noch allein für das JETZT gelebt haben, wurde uns durch die menschengemacht3 Gesellschaft Schritt für Schritt vorgegaukelt, wir müssen für die Zukunft leben. Eine jahrzehntelange Gehirnwäsche sorgt dafür, dass viele Menschen sich sogar der Wahrheit widersetzen, dass die Zukunft nur eine Illusion ist.
Dieser erste Schritt ist aber die Basis dafür, dass du ein Leben in Glück, Frieden und Harmonie führen kannst!
Die „Zukunft“ wird so dargestellt und auch empfunden, als würde sie real existieren, und zwar quasi jetzt schon. Dies aber ist pure Illusion. Die Zukunft existiert nicht. Alles was existiert ist jeweils der AUGENBLICK, der Moment, das Jetzt. Die Zukunft ist Spekulation auf eine kleine Wahrscheinlichkeit, aber es ist nicht mehr, wie ein Roulettespiel. Und wie beim Roulette gilt auch im Leben: die BANK gewinnt immer zum Schluss…
Selbst WENN diese vorhergesagte Zukunft jemals käme, auch DANN können wir sie nur als „Jetzt“ wahrnehmen, und nur dann und wenn sie dann einträfe, wie prognostiziert. Erwachsene und insbesondere ältere Menschen wissen aber, dass das, was uns von „Oben“ her als Zukunft vorgegaukelt wird, in Wahrheit nur Schein, Trug und oft genug Lug ist.
Wir können nicht in der Zukunft leben, und wir sollten nicht für die Zukunft leben. Niemand weiss, was morgen sein wird. Wir müssen uns darum in unseren Handeln und Tun auf JETZT konzentrieren, denn nur das JETZT können wir beeinflussen.
Das grosse Problem der Menschen – und die Quelle der inneren Terroristen – ist, dass Menschen nicht mehr in dem tatsächlichen Zustand des JETZT leben, sondern in der Phantasiewelt der Zukunft. Ich wiederhole diese Aussage ganz bewusst mehrfach, weil diese Erkenntnis der SCHLÜSSEL für dein Glück und deine Freiheit ist! Und wir müssen der ewigen Gehirnwäsche über Generationen die Wiederholung der Wahrheit entgegensetzen.
Die menschengemacht Welt – also die „Gesellschaft“, die Politik, die Industrie und die Banken WOLLEN, dass wir im Morgen leben, auch wenn dies nur eine Selbsttäuschung ist, eine Fata Morgana. Warum handeln diese Institutionen so?
Diese Institutionen wollen UNSER GELD und sie wollen MACHT, Macht über uns. Über unser Geld erhalten sie Macht, in dem wir die Frucht unserer Arbeitskraft in das „System“ einzahlen – Spareinlagen, Aktien, Rentenbeiträge, Steuern uvm. Das System – so auch der Staat – will die Kontrolle über unser Geld – das geht soweit, dass man nun sogar das Bargeld abschaffen will, um uns komplett zu versklaven.
Uns wird insbesondere eine Zukunftsangst eingeredet, per Gehirnwäsche, unser gesamtes Leben lang; seit wir den ersten Fuss in eine Schule gesetzt haben, beginnt dies spätestens. Nur wenige Menschen sind heute fähig, sich von diesem Scheinsystem gedanklich wieder zu trennen. Sie „glauben“ an die Zukunft – wider jeder Logik. Dazu gleich mehr.
Denken wir nur an die Märchen der Politiker in den 90er Jahren, wie die EU uns in Zukunft Sicherheit bringen werde, oder wie „sicher die Renten seien“… alles Lug, Trug, Schein und Täuschung. Die Realität ist, es gibt in Deutschland mehr Altersarmut, als in manchen Entwicklungsländern. Nichts von all den Versprechungen hat sich verwirklicht. Noch nie gab es soviel Kinder- und Altersarmut in Deutschland, wie heute. Noch nie seit dem 2. Weltkrieg war die öffentliche Sicherheit so zerstört, wie heute.
Wer den Aussagen von Politikern, Industriellen oder Bankiers vertraut, wird unweigerlich in die Tiefe gerissen. Die Politik heute arbeitet NICHT für den Bürger, sondern nur für das „System“, welches sie selbst kontrollieren. Ein Problem der meisten Menschen ist, dass sie eher einem Politiker, den Banken oder einem ideologischen System glauben, als „Gott“.
Nein, dies hier ist kein theologischer Text. Und die Religionszugehörigkeit spielt auch keine Rolle, solange die Religionen nicht wieder – wie die Ideologien – zum äusseren Terroristen werden und zwingen, zwängen, unterdrücken und die Freiheit rauben. Unter dieser Massgabe kann man „Gott“ auch anders bezeichnen – Schöpfer, das universelle Wesen, der Höchste, der Eine usw. – und die Religion kann auch ein philosophisches System sein, also ein „ismus“ wie Buddhismus oder Taoismus usw. Unser Geist – lateinisch „spiritus“ – ist eine SPIRITUELLE REALITÄT. Das hat mit Glaube an Irgendetwas erst einmal gar Nichts zu tun. Der Geist ist real… ist damit Alles, was dem Geist entspringt, Emotionen, Vorstellungen, Kreativität, Intuition, und die mentalen Bilder (wie Träume). Die GEFÜHLE sind ebenso real, wie logische Gedanken und Theorien! Und darum „wirkt“ Mental Imagery so wundervoll auf unsere Seele…
HIER GEHT’S WEITER ZU TEIL 2 dieses Artikels
Mental Imagery kann auch dein Leben radikal zum Positiven hin verändern.
Für alle Fragen zu Mental Imagery bzw. Visualisation stehe ich gern zur Verfügung; auch Informationen zu Konsultationen oder Gruppen-Events und Entspannungsurlaub gebe ich gern Auskunft – Erstkontakt über Facebook: einfach PN senden oder sende mir eine Nachricht über das KONTAKTFORMULAR dieser Site
Freundliche Grüsse von
Mike Malak
Healing Practcioner (Ausbildung Heilpraktiker Psychotherapie), Seelsorger (Evangelisch-Theologische Fakultät Uni Strassburg, Frankreich, mit Schwerpunkt auf vergleichende Religionslehre und Seelsorge), langjähriges Studium der Philosophie und Coach für Bewegung und Selbstverteidigng
[…] HIER GEHTS ZUM 1. TEIL DES ARTIKELS ZURÜCK – Hier gehts zum 2. Teil des Artikels zurück… […]
[…] Hier gehts zurück zum ersten Teil des Artikels […]
[…] 16. Hör damit auf, abzuwarten. Es gibt nur so und so viele neue Morgen im Leben. Beginne JETZT damit, einige der Dinge zu tun, die du aufgeschoben haben, bis „die Zeit gekommen ist“. Die Zeit, auf die du wartest, IST GENAU JETZT. Niemand kennt die Zukunft. Lebe nicht für die Zukunft, lebe JETZT. Hier dazu ein sehr interessanter Artikel… […]
[…] Ich persönlich glaube, dass die Beseitigung von schädlichen Emotionen der wesentliche und EINZIGE Schritt ist, dich spirituell (seelisch, geistig) zu befreien. Dies ist der Beginn, um eine wirklich Freiheit zu erlangen. Nur bei einer INNEREN FREIHEIT findet eine echte Befreiung statt. Man kann nur dann positive Lebensentscheidungen treffen, wenn man unbeeinflusst von äusserem Druck UND von emotionalen Zwängen ist. Ich nenne dies die „äusseren und inneren Terroristen“. […]
[…] Aber völlig unabhängig von meiner Überzeugung spielt das Thema „Angst und Panik“ eine sehr grosse Rolle für dein Überleben. Dazu möchte ich jetzt kurz kommen. Stress ist ein sehr schlechter Einfluss, schon unter normalen Bedingungen, aber ganz besonders in der Krise. Stress – so wie Angst und Panik, Depression und Burnout – sind aber einfach nur negative EMOTIONEN, die uns vielfach durch Andere aufgezwungen werden, und die wir aber selbst auch aktiv zulassen. Es ist extrem wichtig, dass du dies verstehst. Emotionen sind DEINE EIGENE ENTSCHEIDUNG. Sie sind nicht gottgegeben und sie sind auch kein Zufall. Sie sind das Resultat deiner eigenen (ggf. falschen) Überzeugungen, und du selbst hast die volle Kontrolle, WENN DU ES WILLST (bei Interesse lies dazu diesen Artikel). […]
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