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Pilgerreise in deine eigene Seele oder Mental Imagery and The Power Of Visualization

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Was ist „Mental Imagery“ oder „The Power Of Visualization“? Wie kannst DU PERSÖNLICH Mental Imagery nutzen für Heilung, Wohlbefinden, Überwindung von Angst, Depression, für beruflichen und sportlichen Erfolg uvm.?

„Mental Imagery“ ist eine Technik von „WACHTRÄUMEN“. Mental Bilder werden bei vollem Bewusstsein genutzt, um quasi „eine Pilgerfahrt in die eigene Seele“ zu machen.

Es gibt unterschiedliche Formen des Denkens. Wir können in logischen Sätzen denken, wir können auch nicht-logisch in Bildern denken oder durch Intuition. Das Wort „Logik“ stammt ab von griechischen Wort „logos„, das Wort. Bilder dagegen – „images“ auf Englisch – sind „nicht-logisch“, da sie ohne Worte auskommen. Denken wir an das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte…“.

Mental Imagery ist die Form des Denkens des Gehirns, Vorgänge und Dinge in Bildern zu sehen. Wir nutzen – auch ohne uns dessen bewusst zu sein – Mental Imagery die ganze Zeit. Es ist eine völlig natürliche Art des Denkens. Die Vorstellungskraft ist uns Allen gegeben. Z.B. wenn man morgens seine Kleidung auswählt, stellt man sich meist kurz vor, wie man darin aussehen wird. Dieser Denkprozess läuft nahezu die ganze Zeit vor unserem geistigen Auge an, wir merken es nicht einmal.

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Wir träumen auch in Bildern, bei Tag- und Schlafträumen. Die Bilder sind in den Schlafträumen nicht immer klar, oft begleitet von „Stimmen“ oder Geräuschen, Musik usw. Aber der Kern der Träume sind Bilder – mental images.Sportler, Piloten, Rennfahrer und viele andere Berufszweige nutzen Mental Imagery zur Verbesserung ihrer Leistungen. Es handelt sich um ein eigenes Trainingskonzept, welches in modernem Training bei nahezu allen Profis aller möglichen Sportarten eingebaut ist und oft 50% der Trainingszeit einnimmt.

Da Mental Imagery auch AUSGEZEICHNET gegen Ängste wirkt und zur besseren Verarbeitung von Angst und Stress genutzt werden kann, eignet es sich insbesondere auch für Polizei, Militär, Sicherheitsdienste, und für die Selbstverteidigung, oder das Survivaltraining. Eines der grossen Probleme dieser Bereiche ist Angst und Panikreaktion. In extremer Bedrohung in eine Panikreaktion („Lähmung“) zu verfallen, ist eine der grössten Gefahren; kühlen Kopf zu behalten ist manchen Menschen natürlich gegeben, aber man KANN dies auch trainieren. Kampfgeist, Siegeswillen, und das „Kämpferherz“ können durch Visualisierung antrainiert werden!

Die Kraft und der Nutzen der Mental Imagery ist in unserer Zeit und Gesellschaft vielfach extrem unterschätzt oder unbekannt, obwohl dieser Prozess ohne Parallele in unserer Welt ist. Mental Imagery (MI) ist ein uns Allen gegebener mentaler Vorgang, der uns auch die unterbewussten und die bewussten Vorgänge unserer Welt und Umgebung in Bildern zeigt, neue Denkansätze, Lösungswege für Probleme, wie wir tiefe Beziehungen eingehen können, wie wir schlechte Angewohnheiten loswerden können, wie wir neue Ebenen von Energie öffnen und so eine neue Lebenskraft schöpfen können.

Mental Imagery war die meiste Zeit des menschlichen Daseins auf dieser Erde nicht nur EIN Weg der medizinischen Heilung, sondern es war DER bedeutendste Weg der Medizin, der Philosophie, Theologie und der Pädagogik. Nehmen wir nur einmal den Bereich der Traumdeutung oder das Nutzen von Märchen und Fabeln usw. In tausenden Jahren menschlicher Existenz wurden Worte benutzt, um mentale Bilder zu beschreiben; erst später wurden überwiegend Worte eingesetzt, um diese Bilder zu ersetzen…

Mental Imagery wurde seit Urzeiten von den Menschen genutzt, von Priestern weiterentwickelt zu „meditativen Techniken“ aller möglichen Kulturen in Europa, Asien, in Afrika und Südamerika bis in die Antike unserer westlichen Kulturen. Vor tausenden von Jahren hat der Prophet Hesekiel (neue Schreibweise auch Ezechiel), zu finden im Alten Testament, sehr genau beschrieben, wie er in Tagträumen eine innere, imaginäre Reise zum Thron Gottes vollzog.

Dies war exakt der Vorgang von Mental Imagery. Heute wird unter „imaginär“ oft einfach nur „eingebildet“ oder „irreal“ verstanden, aber imaginär bedeutet „in Bildern vor dem inneren Auge“. In der jüdischen Tradition existiert dies in der „Kabbala“ (was in etwa bedeutet „empfangen“) in der westlichen Kultur bis heute weiter, auch unter dem Begriff „Thron-Mystizismus“. Die katholische Kirche hat diese Praktiken der Mental Imagery übernommen, in die Welt getragen u.a. von Hildegard von Bingen, Ignatius von Loyola oder Teresa von Avila.

Bis in die Renaissancezeit Europas hinein war Mental Imagery – in der einen oder anderen Form – eine der Haupttherapieformen der Medizin zur Heilung aller Krankheitsbilder, bekannt unter dem Begriff „complexico“.Ab dem 17. Jahrhundert dann wandte sich die „Wissenschaft“ dem Wort zu. Drucktechniken für Bücher wurden in dieser Zeitspanne verfeinert, und „Wissenschaftler“ und Philosophen begannen, sich von der Religion und vom „Bild“ abzuwenden, und stattdessen sich dem Wort und der Schrift zu „verschreiben“… der Kunst des geschriebenen Wortes wurde höchster Respekt gezollt, denken wir an die grossen Schriftsteller wie Shakespeare und viele Philosophen der Zeit ab dem 17. Jahrhundert.

Selbst bis in die Zeit von Sigmund Freud aber war Mental Imagery nicht komplett vergessen, allerdings wurde – insbesondere durch Freud, als Vater der Gesprächstherapie – Mental Imagery immer weiter verdrängt. Interessanterweise jedoch findet sich in den 25 Bänden des Werks von Freud selbst nur ein einziger Fall dokumentiert, bei dem Freud einen Patienten geheilt hat. Und dieser eine, einzige Fall wurde von Freud mit MENTAL IMAGERY geheilt (ein 14jähriger Junge wurde von einem Tick in nur einer Sitzung geheilt)! Freud hat KEINEN EINZIGEN Fall dokumentiert, bei dem er Patienten mittels Gesprächstherapie geheilt hat! Er selbst ist über diesen Fakt erstaunlich eklatant hinweg gegangen…

Es ist an sich aber nicht erstaunlich, denn im Menschen wirken Bilder sehr viel deutlicher; auch Personen, die sich im Wort weniger gut ausdrücken können – man nennt dies auch „visuelle Menschen“ – finden sich in Bildern aber immer zurecht. Oder denken wir an Piktogramme, die als Wegweiser statt Worte auf Flughäfen usw. benutzt werden, damit Menschen aus aller Welt die gleichen Bilder nutzen können, denn Bilder sind universell, alle Kulturen und Sprachen verstehen dieselben Bilder.

Andere Grössen der Psychologie haben, anders als Freud, Mental Imagery nicht aufgegeben und in Erinnerung behalten, wie in Europa und den USA die Psychologen und Psychiater Robert Desoille, Carl Jung, Hans-Karl Neuner und viele Andere. Überwiegend durch ihre Arbeit fand letztlich Mental Imagery – ein wenig durch die Seitentür – wieder Einzug in psychologische Therapien, sowie in das Training von bestimmten Berufsgruppen und Profisportlern (bekannt auch als „Mentaltraining“) usw.

Aber nicht übergangen werden sollte, das Mental Imagery gezielt und nachweislich auch für die Heilung aller möglichen Krankheiten und Störungen – mentaler und physischer Natur – effektiv unterstützend oder sogar ALLEINWIRKEND eingesetzt wird. Während schrittweise – beklagenswerterweise – in der Medizin ebenfalls seit dem 17. Jahrhundert der psychische und physische Bereich von einander getrennt wurden, war die Medizin davor von einer ganzheitlichen Heilung ausgegangen, mit dem Schwerpunkt auf dem psychischen Ansatz. Dies findet sich heute noch in traditioneller Medizin in Asien, Australien, Afrika, Südamerika und teilweise in Europa.

Während Schulmedizin darüber teilweise lächelt, muss man sich aber fragen: welche Menschen sind im Schnitt gesünder, die „Wohlstandbürger“ in den Ländern mit moderner Medizin, oder die Völker mit Naturmedizin, und die Ergebnisse würden so manchen Menschen erstaunen… Ursprünglich hat die Medizin immer den Zusammenhang psychischer Einflüsse auf die Gesundheit in den Vordergrund gestellt, sowohl ursächlich als auch therapeutisch. Erst in jüngerer Zeit hat die Schulmedizin wieder teilweise den Weg zurückgefunden zur ganzheitlichen Heilung, also von Körper UND Seele. Die Zusammenhänge der Psychosomatik beginnen wieder stärkere Beachtung zu finden. Dabei spielt Mental Imagery eine bedeutende Rolle.

Es wird immer klarer, dass Stressempfinden, Depression, Angstzustände, und selbst viele Krankheiten wie Krebs, Herz/Kreislauferkrankungen, Hauterkrankungen, und vor Allem mentale Störungen erheblich von der Psyche beeinflusst werden. Darum KANN allein eine Medikamentierung nicht die Lösung sein! Der Weg zurück zur ganzheitlichen Behandlung ist dringend geboten. Sehr viele Störungen der Gesundheit können schon im Ansatz verhindert werden, wenn wir unsere Selbstheilungskräfte gezielt schulen und nutzen.

Sehr viele Krankheitsbilder haben eine seelische Ursache – „Stresskrankheiten“ – oder wie man früher sagte „Managerkrankheiten“ – haben eine seelische Ursache, den Stress. Wir wissen heute, dass dies Krebs auslösen kann und Herzkrankheiten hervor ruft. Da also NICHT die SEELE zu behandeln, ist geradezu vorsätzlich oder minimal grob fahrlässig…

Unsere SEELE, also die Psyche, kann aber in meinen Augen durch NICHTS besser behandelt werden, als durch Mental Imagery, weil dies die Sprache der Seele ist! Jeder, der unter Stress ist und „grübelt“ und über Probleme nachdenkt wie im Gedankenkarussell, der WEISS, wie sehr es die falschen BILDER sind, die krank machen. Genau HIER setzt Mental Imagery an, mit den RICHTIGEN Bildern, welche wir z.B. mit dem Konzept von „The Power Of Visualization“ anwenden.

Mental Imagery ist ein einzigartiger Prozess, weil er unabhängig von äusseren Einflüssen oder Einmischungen ablaufen kann, zugleich aber ganz natürlich in die biologisch-mentale Abläufe integriert ist, und die IST ganz automatisch ganzheitlich. Mental Imagery ist Teil eines JEDEN MENSCHEN und kann ebenso von JEDEM genutzt werden, ja in der Tat beherrschen WIR ALLE bereits Mental Imagery, aber nur wenige „moderne Menschen“ sind sich dessen bewusst.

Dies kann durch Übung geändert werden.Wir überlassen es wenig vertrauenswürdigen Medien, wie Fernsehen oder Internet, uns Bilder vorzugeben, und die meisten Menschen haben die Fähigkeit verlernt oder nie erlernt, gezielt selbst Bilder zur Selbstheilung von Körper und Geist zu nutzen. Wiederentdeckt wurde dies für Sport und manche Berufe – mit grossem Erfolg – aber JEDER von uns kann die ausgezeichneten Ergebnisse für sich selbst nutzen, um in den wesentlichen Bereichen unseres Lebens angenehmer, gesünder und beschwerdefreier zu erleben, Gesundheit, Gefühle, Psyche, Körper, Geist, Beziehungen zu Menschen, Ethik, Moral, Freude.

THE POWER OF VISUALIZATION ist ein systematisches Konzept, um Menschen die Fähigkeit wieder bewusst zu machen, die bereit in ihnen schlummern, und Techniken aufzuzeigen, mit denen wir Alle unser Leben beeinflussen und uns selbst ganzheitlich HEILEN oder die Heilung deutlich begünstigen können. Dies ist für jeden Menschen und für jeden Lebensbereich möglich:

  • mentale, emotionale, körperliche oder soziale Störungen beseitigen (es gibt nur einen Bereich medizinischer Störungen, in denen Mental Imagery offenbar nicht wirken kann, und das sind schizophrene Störungen)
  • kreative Prozesse unterstützen
  • mehr Energie erreichen, körperliche Leistung steigern
  • bessere Beziehungen privat oder beruflich aufbauen
  • höheres Selbstwertgefühl erlangen
  • Harmonie mit Menschen erzielen

Nachweislich kann Mental Imagery bei Heilung und Besserung aller bekannten Probleme körperlicher und seelischer Natur helfen! Viele unabhängige wissenschaftliche Studien haben dies belegt, und zig-tausende Erfahrungsberichte einzelner Menschen bekräftigen dies. Für den Begriff Mental Imagery werden teilweise andere Begriffe benutzt, wie Aktive Imagination, „guided imagery“, Wach-Traum-Methode usw. Aber wir finden, dass der Ausdruck „geistige Bilder“ den Vorgang am einfachsten und treffend beschreibt, weil Jeder diesen Vorgang kennt, Traumbilder, Wachträume usw. – wir Alle wissen, was mentale Bilder sind.

Das Konzept THE POWER OF VISUALIZATION leitet den Teilnehmer durch gezielte Übung zur Fähigkeit, Mental Images für die Beseitigung von Störungen, der schnelleren Heilung und der Erlangung eines erhöhten Wohlbefindens zu nutzen. Der Mensch SELBST führt dies aus, nur die Übungen und eine Hilfestellung liefert unser Konzept. In der Endphase ist der Teilnehmer in der Lage, spontan, immer, überall mentale Bilder für seine individuelle, konkrete Situation hilfreich einzusetzen. Die einzelnen „Bilder“-Übungen – die beinahe wie kleine Filme vor dem geistigen Auge ablaufen – manchmal nur wenige Minuten.

Mental Imagery ist KEINE Meditation, und auch keine Tiefenentspannung usw. Es ist eine Form des Wachtraums, aber ohne sich selbst in Trance oder Hypnose oder Halbschlaf zu versetzen. Wir sind aktiv an der Schaffung der Bilder beteiligt, bewusst und gezielt. Diese „Sitzungen“ dauern in der Regel nur wenige Minuten, teilweise mehrfach am Tage oder auch nur ein einziges Mal je Tag; dies ist ganz individuell vom Einzelnen abhängig. Das Ziel unseres Konzepts ist es, durch einen „Mikro-Input“ – die kurzzeitige Anwendung der mentalen Bilder – eine „Makro-Reaktion“ zu erhalten, indem durch Mental Imagery eine Kaskade von mentalen und körperlichen Reaktionen in Gang gesetzt wird.

Wie kann Mental Imagery uns positiv beeinflussen?Wir Alle tragen innere Bilder in uns und nutzen sie – auch unbewusst und unterbewusst – und sie reflektieren unsere Eindrücke und Ansichten über die Welt und unsere Umgebung, über die Menschen und über uns selbst. Diese mentalen Bilder, die wir im Laufe des Lebens erstellen und erhalten, werden im Alltag geboren, sie spiegeln das, was wir sehen und erleben. Manche Bilder werden durch bestimmte Einflüsse – wie Ängste – verzerrt oder beeinflusst, und können dann – in Nacht- oder Alpträumen – vollkommen irreal erscheinen oder in Symbolen verkleidet sein.

Diese Bilder und die damit verbundenen Emotionen beeinflussen uns, ob wir dessen bewusst sind, oder nicht. Schon seit Urzeiten versuchen deshalb Menschen ihre Träume zu enträtseln, weil solche mentalen Bilder eine ganz erhebliche Wirkung auf unser Wohlbefinden haben – positiv oder negativ, z.B. als Alpträume.Durch gezielt eingesetzte, positive, mentale Bilder können wir uns ebenso selbst beeinflussen, ganz bewusst und gezielt. Körperliche und mentale Abläufe können so mit gesteuert werden, Störungen gelindert und geheilt, Emotionen können erzeugt oder beseitigt wird, Ängste abgebaut, Leistungen erhöht werden.

Kurz gesagt bietet uns Mental Imagery einen direkten Weg, um unser Leben selbst zu formen, auf all seinen Ebenen.Wieso kann Mental Imagery auch medizinisch wirken?Das Wissen darum, dass Körper und Geist verbunden sind, ist an sich uralte Erkenntnis, wie man dem alten römischen Spruch „mens sana in corpore sano“ – eine gesunde Seele wohnt in einem gesunden Körper – ablesen kann.

Erst, wie erwähnt, ab dem 17 Jahrhundert wurde die Behandlung von Körper und Geist getrennt, und zwar mit den negativen Folgen bis heute, dass körperliche Beschwerden getrennt behandelt werden, ohne die Psyche zu beachten und psychosomatische Einflüsse zu ergründen, was wieder zur Folge hat, dass deutlich mehr Medizin verschrieben wird, als eigentlich nötig wäre, und Heilung in die Länge gezogen wird oder verhindert wird, weil psychische Ursachen unbehandelt bleiben. Natürlich müssen körperliche Beschwerden von einem Arzt diagnostiziert und ggf. therapiert werden.

Die „Behandlung“ der Seele aber zu missachten wäre ein grosser Fehler; mehr und mehr Kliniken und Ärzte haben dies auch erkannt, und nutzen heute Formen von Mental Imagery.

Fakt ist, dass Körper und Geist verbunden sind. Seele und Körper sind Spiegelbilder von einander. Sie sind die zwei Seiten der gleichen Münze. Das, was in dem einen Bild passiert, passiert auch im jeweiligen Spiegelbild. Wer sich selbst immer als krank sieht, der IST oder WIRD auch krank. Umgekehrt, wer sich selbst immer wieder bewusst und gezielt vor dem geistigen Auge gesund sieht und seine Heilung mental erlebt, der heilt auch körperlich schneller und besser. Der Nutzen von Mental Imagery ist erforscht und steht ausser Zweifel.

Dies kann – und oftmals muss – natürlich Hand in Hand mit medikamentöser Behandlung gehen, sei es Schulmedizin oder pflanzliche Medizin. Aber es wurde in vielfachen Studien objektiv nachgewiesen, dass mentale Bilder ganz erheblichen Einfluss auf Heilungsprozess und Besserung des Befindens haben. Diese mentalen Bilder müssen – wie Medizin und Therapie sonst auch – mehrfach und regelmässig über mehrere Tage oder Wochen eingesetzt werden, wie in aller Regel mit „normaler“ Medizin auch; aber wie die einzige dokumentierte erfolgreiche Behandlung eines Patienten durch Sigmund Freud – nach seiner eigenen Aussage – zeigt, kann dies in manchen medizinischen Bereichen auch nach einmaliger Behandlung bereits zum Erfolg führen.

THE POWER OF VISUALIZATION ist ein Konzept, welches JEDER anwenden kann und mit dem jeder Mensch für sich selbst immer dann, wenn es nötig wird, sein Gesundheit, sein Wohlbefinden, seine Leistungen – Ja sein ganzes LEBEN positiv beeinflussen kann, individuell für sich selbst, ohne zusätzliche Medikamente und sogar ohne längerfristige Therapie oder Sitzungen.

AUCH DU kannst rasch erlernen, mit Mental Imagery ein glücklicheres und gesünderes Leben zu führen.

Einzelunterricht und Gruppenunterricht – auch im Rahmen eines Urlaubs bei unseren Soul & Body Reboot Events – stehen zur Verfügung. Informationen kannst du völlig unverbindlich anfordern, wir freuen uns über jeden Kontakt: https://www.facebook.com/soulandbodyreboot oder schreibe mich an über dieses Feedback-Formlular

Liebe Grüsse von Mike Malak

ausgebildet als HEILPRAKTIKER FÜR PSYCHOTHERAPIE UND DES PSYCHOLOGISCHEN BERATERS, Trauma-Betreuer für internationale Sicherheitsunternehmen, Seelsorger (Studium vergleichender Theologie der Universität Strassburg, Frankreich, mit Schwerpunkt Seelsorge)

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