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Gefährliche Bedrohung – Depressionen stehen mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfällen in Zusammenhang sagt eine neue Fachstudie aus den USA

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depression bewältigen

Wie beeinflussen Depressionen das Risiko für Schlaganfälle und Herzerkrankungen? Das war die Frage, die sich ein Forscherteam in den USA stellte. Ihre neue Studie ergab dabei dramatische Ergebnisse die uns Alle aufrütteln müssen.

Ich persönlich versuche mit einer „Woche des Bewusstsein über Depression“ verstärkt auf diese Seuche unserer Gesellschaft hinzuweisen. Depression ist ein KILLER und muss dringend ins Zentrum der Aufmerksamkeit gesetzt werden. Betroffenen muss mehr Hilfe angeboten werden, und sie müssen besser INFORMIERT werden. Mit simplen Worthülsen wie „denke einfach positiv“ u.ä. Äusserungen ist eine Depression nicht zu bekämpfen. Man benötigt vielmehr ein gezieltes Konzept. Die gute Nachricht aber ist: es stehen erprobte und bewährte Techniken zur Verfügung, die JEDER nutzen kann! Dazu gleich mehr.

Depression ist NICHT einfach „a little blue“, oder „man fühlt sich down“. Depression ist ein bedrohlicher mentaler Zustand, der in ein bodenloses, schwarzes Loch führen kann, in dem Menschen sich so sehr verlieren können, dass sie das Leben an sich sich mehr verkraften können. Allein in Deutschland begehen rund 10.000 Betroffene deshalb Selbstmord.

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Während wegen ein paar hundert Drogentote gesetzlich ein grosser Aufstand fabriziert wird (so schlimm dies natürlich ist), und wegen rund 4000 Verkehrstoten ganze Gesetzesbibliotheken des Verkehrsrechts produziert wurden, überlässt die Gesellschaft und der Staat die von Depression betroffenen Menschen vielfach sich selbst. Und die Suizidrate wegen Depressionen – so grausam sie ist – ist aber noch nicht der ganze Schrecken

Diese neue Studie aus den USA zeigt, dass Depression noch sehr viel höhere Todesraten verschuldet, als „nur“ eine hohe Suizidrate (übrigens die HÖCHSTE einzelne Ursache für Suizid sämtlicher mentaler Störungen!). WIR MÜSSEN ALLE unbedingt selbst eine höhere Sensibilität entwickeln für betroffene Menschen um uns herum, wir haben diese menschliche und gesellschaftliche Verantwortung. Und an Alle unter uns, die von Depressionen heimgesucht werden: DU BIST NICHT ALLEINE! Depression ist ÜBERWINDBAR. Ich stehe für Gespräche jederzeit gerne zur Verfügung – vertraulich und auf Wunsch auch anonym!

Die angesprochene neue Studie ergab, dass mit zunehmender Schwere von erlebten Depressionen sich die Wahrscheinlichkeit für eine Herzerkrankung oder einem Schlaganfall für die Betroffenen sehr deutlich erhöht.

Bei einer aktuellen Untersuchung wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Herzerkrankung oder einen Schlaganfall durch die Schwere von Depressionen beeinflusst wird. Die Ergebnisse der Studie wurden bei den diesjährigen Scientific Sessions der American Heart Association in Philadelphia vorgestellt.

Werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch unser Wohlbefinden beeinflusst?

Die Schwere der Depression einer Person kann ihre Wahrscheinlichkeit erhöhen, an einer Herzerkrankung oder einem Schlaganfall zu erkranken. „Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind von einer Vielzahl von Aspekten der Gesundheit und des Wohlbefindens beeinflusst und mit ihnen verbunden”, berichtet Studienautor Dr. Yosef M. Khan der National Director of Health Informatics and Analytics der American Heart Association in einer Pressemitteilung.

Zusammenhang zwischen schweren Depressionen und Herzerkrankungen?

Die Forscher fanden heraus, dass das Ausmaß von Depressionen stark mit dem Auftreten von Herzerkrankungen und Schlaganfällen verbunden war. Der Zusammenhang blieb auch dann bestehen, wenn andere Faktoren berücksichtigt wurden, welche das Risiko ebenfalls beeinflussen könnten, einschließlich Alter, Einkommen, Bildung und Geschlecht.

Diese Studie hat insofern bestätigt, was bestimmte Forschungen bezüglich der Wirksamkeit mentaler Techniken – wie Mental Imagery – schon seit Jahrzehnten sagt (genau genommen sogar seit Jahrtausenden!): die direkte Wechselwirkung zwischen Seele, Geist und Körper ist so tiefgehend, dass sie in der Medizin auf keinen Fall unberücksichtigt bleiben darf. Leider bedarf es in der westlichen Medizin solcher Studien, um uralte Weisheiten neu zu bestätigen…

Studie mit rund 11.000 Datensätzen von US-Bürgern aller gesellschaftlichen Schichten

Bei der Studie wurde der Zusammenhang zwischen Depressionen und nicht-tödlichen Herzerkrankungen wie Herzinsuffizienz, koronarer Herzkrankheit, Angina, überlebtem Herzinfarkt oder Schlaganfall bei erwachsenen Menschen in den USA ab dem Alter von zwanzig Jahren untersucht. Daten von mehr als 11.000 Menschen wurden für die Studie ausgewertet.

Mit der Hilfe von Fragebögen, welche im Rahmen der National Health and Nutrition Examination Surveys (NHANES) ausgefüllt wurden, konnten mehr als 11.000 Erwachsene mit diagnostizierter Depression identifiziert werden. Von den Teilnehmenden gaben etwa 1.200 Menschen an, dass bei ihnen auch eine Herzkrankheit oder ein Schlaganfall diagnostiziert wurde.

Grad der Depressionen beeinflusst Herzerkrankung und Schlaganfälle massiv

Die Analyse zur Quantifizierung des Zusammenhangs zwischen Depressionen, nicht-tödlichen Herzerkrankungen und Schlaganfällen ergab schließlich, dass sich mit jedem weiteren Anstieg der Kategorie von Depression (leicht, mittel, mittelschwer und schwer) auch das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle um rund 24 Prozent erhöhte.

Die Auswirkungen einer solchen Erhöhung sind enorm. Durch das Verständnis des Zusammenhangs und des Ausmaßes der Auswirkungen könnten in Zukunft verbesserte Richtlinien und Strategien zur Verringerung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zur Stärkung der psychischen Gesundheit erstellt werden, hoffen die Forschenden.

Durch eine schnelle Diagnose und die richtige Behandlung von psychischen Erkrankungen könnten betroffene Personen besser vor Herzerkrankungen und Schlaganfällen geschützt werden. Weitere Studien sind laut dem Forscherteam notwendig, um festzustellen, ob Depressionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen Depressionen zur Folge hat, so die Forscher.

Ich möchte nochmals anmerken, dass diese Forschung nicht falsch, sondern sogar absolut LEBENSWICHTIG ist für einen wachsenden Teil unserer Bürger/innen. Depressionen werden immer häufiger und immer schwerwiegender. Dies bedeutet, dass ein grosser Teil der Herzerkrankungen und Schlaganfälle ebenso mit auf Depressionen als Ursache zurückzuführen sind.

Was ich tief traurig finde ist, dass all die Bemühungen und Forschungen, die Neurologen, Ärzte, Psychiater und Psychologen bereits seit den frühen 70er Jahren zur Wirksamkeit von mentalen Techniken wie MENTAL IMAGERY durchführten , von den „Wissenschaftlern“ der westlichen Medizin weitgehend einfach ignoriert wurden. Es wurde bereits vor 50 Jahren belegt, dass allein mit „westlicher Medizin“ Depressionen nicht zu heilen sind, und dass seelische Störungen die Ursache vieler körperlicher Krankheiten sind, wie Herzkrankheiten oder Krebs. Seelische Störungen sind aber nicht mit „Pillen“ zu beseitigen, sondern nur mit Techniken der seelischen Heilung!

Aus meiner bescheidenen Sicht bedarf es keiner neuen Studien. Vielmehr ist ein UMDENKEN in der Behandlung sämtlicher körperlicher Störungen nötig, indem die uralte Weisheit und das jahrtausendealte Wissen über den direkten Zusammenhang zwischen Körper und Seele wieder ANGEWENDET wird. Das Wissen ist bereits seit 5000 Jahren vorhanden! Das Umdenken muss auch auf Seiten der BETROFFENEN erfolgen – und dazu ist INFORMATION nötig. Dies aber ist leicht zu heilen, diese Informationen sind verfügbar:

Welche Zusammenhänge sind dabei wichtig, und warum hat die westliche Medizin dieses Wissen und Weisheit einfach ignoriert, bis heute? Wenn du dich über dieses wichtige Thema – gerade bezogen auf Depressionen – informieren möchtest, biete ich dir meinen KOSTENLOSEN REPORT ZU MENTAL IMAGERY an.

In meinem Report sind diese Zusammenhänge geschildert, die JEDER Bürger kennen sollte, um sich selbst eine INFORMIERTE MEINUNG bilden zu können – leider erfährt man darüber von den meisten Ärzten eher wenig oder NICHTS.

HIER KANNST DU JETZT meinen Report GRATIS UND UNVERBINDLICH DOWNLOADEN.

Es geht letztlich um uns ALLE, denn jede/r Bürger/in kann von Depressionen heimgesucht werden, und viele Menschen in unserer Umgebung sind von Depressionen betroffen. Schau nicht weg – informiere dich jetzt!

Wie gesagt, stehe ich für Gespräche GERNE zur Verfügung. Klicke HIER um mich zu kontaktieren. Depressionen sind überwindbar – sie sind gefährlich und dürfen nicht verniedlicht oder ignoriert werden. Zu viel unnötiges Leid führt Menschen ins Unglück. Lasst uns Etwas dagegen unternehmen!

Beste Wünsche, MIKE MALAK

follow me on Facebook – Coach für emotionale und spirituelle Heilung – Healing Practicioner (Ausbildung Heilpraktiker Psychotherapie), Seelsorger (Evangelisch-Theologische Fakultät Uni Strassburg, Frankreich, mit Schwerpunkt auf vergleichende Religionslehre und Seelsorge), langjähriges Studium der Philosophie und Coach für Bewegung und Selbstverteidigung

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