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BURNOUT – potentiell lebensgefährlich durch die Gefahr des Vorhofflimmerns – Bekämpfung von Stress ist extrem wichtig

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Burnout kann mitunter lebensgefährliche Konsequenzen haben. Es ist deutlich schlimmer, als „einfach nur erschöpft“ zu sein. Eine aktuelle Studie findet eine starke Verbindung zwischen andauernden Erschöpfungsphasen und dem Vorliegen von Herzrhythmusstörungen.

Burnout-Syndrom ist mit Herzrhythmusstörungen verbunden

Burnout-Betroffene fühlen sich oft übermäßig müde, energielos, demoralisiert und gereizt. Doch das ist nicht alles: Eine Studie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie deckte nun auf, dass es im Zuge des Burnout-Syndroms häufig zu potenziell gefährlichen Herzrhythmusstörungen kommt.

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Forschende der European Society of Cardiology (ESC) zeigten im Rahmen einer aktuellen Studie, dass das Burnout-Syndrom mit einer erhöhten Gefahr für potenziell tödliche Herzrhythmusstörungen verbunden ist. Die Ergebnisse wurden kürzlich in dem „European Journal of Preventive Cardiology“ vorgestellt.

Burnout und Depression unterscheiden sich

„Das Burnout-Syndrom wird typischerweise durch lang anhaltenden und tiefgreifenden Stress am Arbeitsplatz oder zu Hause verursacht“, berichtet Studienautor Dr. Parveen K. Garg von der University of Southern California in Los Angeles. Es unterscheide sich jedoch von einer Depression, die eher durch z.B. negative Gedanken, schlechte Stimmung, Schuldgefühle und ein geringes Selbstwertgefühl gekennzeichnet sei.

20 Prozent erhöhtes Risiko auf Vorhofflimmern

Die Forschenden dieser Studie analysierten die Daten von mehr als 11.000 Personen auf das Vorhandensein von vitaler Erschöpfung, Ärger, schlechter sozialer Unterstützung und die Einnahme von Antidepressiva. Sie verfolgten den Verlauf über einen Zeitraum von fast 25 Jahren hinsichtlich der Entwicklung von Vorhofflimmern, der häufigsten Form von Herzrhythmusstörungen. Antidepressiva – eine ohnehin sehr umstrittene Medizin, siehe dieser Artikel – sind kein wirksamer Weg, um Burnout zu überwinden, und tragen durch erhebliche Nebenwirkungen zum Problem oft noch bei.

Die Teilnehmenden mit dem höchsten Niveau an vitaler Erschöpfung hatten ein 20 Prozent höheres Risiko, im Verlauf der Nachbeobachtung Vorhofflimmern zu entwickeln, gegenüber denjenigen, die wenig bis gar keine Anzeichen von vitaler Erschöpfung zeigten.

Ursache ist naheliegend, aber noch nicht voll bestätigt

Obwohl weitere Studien notwendig sind, um den beobachteten Zusammenhang besser zu verstehen, stellte Dr. Garg fest, dass wahrscheinlich zwei Mechanismen für das erhöhte Risiko verantwortlich sind: „Die vitale Erschöpfung ist mit einer erhöhten Entzündung und einer verstärkten Aktivierung der physiologischen Stressreaktion des Körpers verbunden“, erklärt der Experte. Wenn diese beiden Dinge chronisch ausgelöst werden, könne das ernsthafte und schädliche Auswirkungen auf das Herzgewebe haben, was dann schließlich zur Entwicklung dieser Arrhythmie führen könnte.

„Wut“ und die soziale Unterstützung durch das Umfeld, oder ein Mangel daran, können die Symptomatik beeinflussen. „Die Ergebnisse für Wut und soziale Unterstützung stimmen mit früheren Untersuchungen überein, aber zwei frühere Studien haben auch einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Gebrauch von Antidepressiva und einem erhöhten Risiko für Vorhofflimmern gefunden“, kommentiert Garg. Es müsse hier noch deutlicher aufgeklärt werden. – Die ach so beliebten Pillen haben also vermutlich nicht nur positive Wirkungen…

Weitere Forschung sei auch notwendig, um konkrete Maßnahmen für Ärztinnen und Ärzte zu identifizieren, die Betroffenen mit Erschöpfungs-Symptomen besser helfen. „Es ist bereits bekannt, dass Erschöpfung das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall, erhöht“, resümiert der Studienautor. Die aktuelle Studie zeige, dass sich ebenfalls das Risiko für die Entwicklung von Vorhofflimmern, einer potenziell schweren Herzrhythmusstörung, erhöhen kann.

Lange Erschöpfungsphasen vermeiden

Die Bedeutung der Vermeidung von Erschöpfung durch sorgfältige Beachtung und Bewältigung des persönlichen Stressniveaus als Mittel zur Erhaltung der allgemeinen kardiovaskulären Gesundheit kann nicht genug betont werden, raten die Forschenden.


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Über Vorhofflimmern

Vorhofflimmern ist die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen. Es wird geschätzt, dass in den nächsten Jahren rund 17 Millionen Menschen in Europa und 10 Millionen Menschen in den USA an dieser Erkrankung leiden werden. Vorhofflimmern erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und einen verfrühten Tod. Doch was genau Vorhofflimmern verursacht, ist noch nicht vollständig verstanden.

Die aktuelle Studie stützt die These, dass psychische Belastung ein Risikofaktor für Vorhofflimmern darstellt. Es handelt sich bei der Untersuchung um die erste Arbeit, die den spezifischen Zusammenhang zwischen vitaler Erschöpfung und Vorhofflimmern untersucht.

Für mich persönlich, dies als Anmerkung, zeigt sich wieder einmal, dass die moderne Wissenschaft im Grunde nur bestätigt, was schon seit mehreren tausend Jahren bekannt ist: unsere GEDANKEN (in Form falscher Überzeugungen, Stress usw.) machen uns krank. WIR SELBST erzeugen Burnout, Depressionen und andere seelische Störungen; und diese machen uns auch körperlich krank. Aber zugleich bedeutet dies, dass WIR SELBST uns auch heilen können – durch die Kontrolle unserer Gedanken und dem Austausch falscher Überzeugungen!

Die moderne Wissenschaft geht oftmals aber einem falschen Lösungsansatz nach, so empfinde ich es. Denn wie sollen Tabletten das Problem lösen? Die Einnahme von Medikamenten KANN keine seelischen Probleme lösen, sie BETÄUBEN uns lediglich, um die seelischen Probleme nicht mehr wahrnehmen zu müssen. Aber wie soll das eine Lösung sein? Von den Nebenwirkungen mal abgesehen…

Der RICHTIGE Weg muss doch sein, die URSACHE des Problems zu beseitigen. Wenn die Ursache falsche Überzeugungen und Gedanken sind, muss man doch DIESE GEDANKEN UND ÜBERZEUGUNGEN ändern, richtig? Und wie wissen wird, ob es falsche Überzeugungen sind? Weil sie uns KRANK MACHEN. Gedankengänge, die uns erkranken lassen – mental und körperlich – sind die Gefahr. SIE müssen geändert werden. Aber wie?

Eine seit Jahrtausende bewährte und effektive Methode dafür ist VISUALISIERUNG, bekannt auch als MENTAL IMAGERY. Sie ermöglicht JEDEM von uns die Kontrolle von Emotionen und die Beseitigung falscher Gedanken und Überzeugungen. Sie gibt innere Ruhe, Harmonie, Gleichgewicht. Negative Gedanken können ABGESTELLT werden.

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Mit Fragen zu dem Bereich kannst du dich gern jederzeit an mich wenden!

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Ich wünsche dir alle Gute – beste Wünsche von Mike Malak

follow me on Facebook – Coach für emotionale und spirituelle Heilung – Healing Practicioner (Ausbildung Heilpraktiker Psychotherapie), Seelsorger (Evangelisch-Theologische Fakultät Uni Strassburg, Frankreich, mit Schwerpunkt auf vergleichende Religionslehre und Seelsorge), langjähriges Studium der Philosophie und Coach für Bewegung und Selbstverteidigung

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