Startseite Familie Studie belegt: Coronavirus kann sich bis zu 10m (!) durch Niesen in...

Studie belegt: Coronavirus kann sich bis zu 10m (!) durch Niesen in der Luft ausbreiten. Experten der CDC empfehlen dringend das Tragen von Masken!

2688
1

English Translation of this text down below

Luft, die mit dem COVID-19-Virus kontaminiert ist, könnte sich laut einer kürzlich durchgeführten Studie durch Husten und Niesen viermal weiter bewegen, als die lediglich 2 Meter Abstand, die von vielen Seiten her empfohlen werden.

Eine im Journal der American Medical Association veröffentlichte Studie ergab, dass unter den bestimmten Bedingungen Flüssigkeitströpfchen von Niesen, Husten und selbst einfachem Ausatmen sogar mehr als 10 Meter weit wandern und über viele Minuten in der Luft verweilen können. In Räumen mit wenig Luftbewegung ist so in Sekundenschnelle eine Totalkontaminierung möglich.

- Sponsored Ad -

Ergebnisse, wie diese, könnten einen gewissen Einfluss auf die Empfehlung der US-Seuchenbehörde CDC am Freitag gehabt haben, dass Amerikaner in der Öffentlichkeit nicht-chirurgische Gesichtsmasken tragen sollen – insbesondere an Orten, „an denen andere soziale Distanzierungsmassnahmen schwer aufrechtzuerhalten sind“.

Der Abstand von 2m keine virtuelle Wand“, sagt Lydia Bourouiba, die Autorin der Studie, die sich auf Fluiddynamik spezialisiert hat und außerordentliche Professorin am Massachusetts Institute of Technology ist. Diese Ergebnisse legen nahe, dass das größte Risiko für Beschäftigte im Gesundheitswesen besteht, die mit infizierten Patienten arbeiten, sagt sie. Sich ohne Maske in Räumen zusammen mit möglichen Infizierten aufzuhalten, ist absolut unverantwortlich.

Die Studie konzentriert sich auf das turbulente Gas, also die Wolke, die beim Husten, Niesen oder Ausatmen entsteht. Flüssigkeitströpfchen unterschiedlicher Größe fallen auf Oberflächen, während andere in einer Wolke eingeschlossen sein können, die theoretisch in einem Raum unbegrenzt die pathogentragenden Tröpfchen herumwirbeln kann – bis zu 10m weit wurde dies im Rahmen der Studie gemessen. Grössere Entfernungen sind aber durchaus möglich.

Wie Husten- und Nieströpfchen „wandern

Es geht in der Studie darum, wie weit sich die Wolke und ihre Tröpfchen bewegen: die Physiologie, die Umgebung, die Luftfeuchtigkeit, die Luftbewegung und die Temperatur sind dabei Faktoren. „Die Wolke kann sich bis zu 10m oder mehr durch Niesen und durch Husten etwa 5-6 m weit fortbewegen“, sagt Bourouiba.

Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation bereits von 2009 kann jemand, der hustet, bis zu 3.000 Tröpfchen sprühen. Ein Niesen erzeugt bis zu 40.000.

Mit Viren gefüllte Tröpfchen sind kleiner als ein menschliches Haar

Bourouibas Studie stellte die Hypothese auf: „Die rasche internationale Verbreitung von COVID-19 legt nahe, dass die Verwendung bisheriger offizieller Grenzwerte für die Tröpfchengröße möglicherweise nicht genau widerspiegelt, was tatsächlich durch Atememissionen auftritt und führt darum zu unzureichenden Empfehlungen und entsprechend mehr kranken Menschen und Toten“.

Diese Tröpfchen können sehr klein und darum sehr leicht sein – „so klein, dass sie nicht sichtbar sind für unsere Augen“, sagt Bourouiba. Ein menschliches Haar ist 60 bis 120 Mikrometer dick. Tröpfchen in Nieswolken sind sehr viel kleiner.

Aerosole: selbst kleinste Tröpfchen können COVID-19 tragen

Die Forscher wissen noch nicht exakt, wie viele virusbeladene Partikel, die mit COVID-19 infiziert sind, in einem durchschnittlichen Tröpfchen enthalten sind. Die aerosolen Tröpfchen sind ultrafein.

„Aerosole sind anders, als grössere Tröpfchen“, sagt Dr. Stanley Deresinski, klinischer Professor für Medizin und Infektionskrankheiten an der Stanford University. „Sehr kleine Partikel können für eine lange Zeit, manchmal für Stunden, in der Luft schweben. Sie werden durch Luftströmungen verteilt und können so Räume und Häuser komplett kontaminieren.“

Diese schwebenden Tröpfchen in der Luft – einige davon sind durch turbulente Gaswolken geschützt – können lange genug schweben, damit Jemand durch das Virus gehen und es dabei einatmen kann. „Die Lebensdauer eines Tröpfchens muss um einen Faktor von bis zu 1000 von einem Bruchteil einer Sekunde auf viele Minuten verlängert werden, wenn es sich um Aerosole handelt“, heißt es in der Studie von Bourouiba. Dh. feine Tröpfchen hängen sehr lange unsichtbar in der Luft und so Menschen können infizieren.

Virushaltige Tröpfchen gelangen in die Belüftungssysteme

Krankheitserreger in der Wolke könnten möglicherweise Luftzirkulationssysteme in Gebäuden eindringen“, sagte Bourouiba. „Es wurden Proben in Lüftungsschlitzen mit positivem Nachweis des Virus entnommen.“

Eine separate Studie des JAMA-Netzwerks ergab, dass Abluftausgänge positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden: „Kleine, mit Viren beladene Tröpfchen können durch Luftströme verteilt und auf Geräten sowie Lüftungsschlitzen abgelagert werden“, heißt es in der Studie.

„Jetzt gibt es noch andere Fragen, etwa ob die erkannten Viruspartikel noch leben, aber dieses Risiko besteht durchaus“, sagt Bourouiba. „Das Auffinden des Virus in Lüftungsschlitzen ist jedoch besser mit dem größeren Entfernungsbereich vereinbar, der bereits festgestellt wurde.“ Dies raschen Verbreitung des Virus lässt sich so auch besser erklären. Die Wahrscheinlichkeit der Infektion über Lüftungssysteme ist hoch.

Lüften kann helfen, Coronavirus-Tröpfchen zu entfernen

Diese Ergebnisse erhöhen die Gefahren für diejenigen, die COVID-19-Patienten betreuen. Ohne ausreichende Luftzirkulation, um die Wolke zu zerstreuen, kann die konzentrierte Nutzlast an Tröpfchen in Krankenhäusern und Heimen verweilen. „Tropfen sind seit geraumer Zeit in der Wolke gefangen und können lokal konzentriert bleiben“, sagt Bourouiba. Dort, wo durch Lüften die Wolke nach Aussen transportiert werden kann, kann dies das Infektionsrisiko wieder senken.

„Wenn man draußen ist, mit Luftzirkulation oder Wind, können sich die Wolke und ihre Virennutzlast leicht verteilen und sind weniger konzentriert. Die häufige Lüftung von Innenräumen verringert auch die Konzentration “, sagt Bourouiba.

Masken schützen vor „schwebenden“ Tröpfchen

Chirurgische Masken sind hilfreich, um große Tröpfchen zu blockieren. Im Gegensatz zu Atemschutzmasken bieten sie laut CDC jedoch keinen sicheren Schutz vor dem Einatmen kleinerer Partikel in der Luft.

N95-Atemschutzgeräte sind eng anliegend und filtern mindestens 95% der in der Luft befindlichen Partikel mit einer Größe von nur 0,3 Mikrometern heraus. Sie haben laut CDC einen Schutzfaktor (APF) von 10. Das bedeutet, dass der N95 die Aerosolkonzentration auf 1/10 derjenigen im Raum reduziert – oder 90% der in der Luft befindlichen Partikel blockiert.

Ein elastomeres Atemschutzgerät ist ein wiederverwendbares Gerät mit austauschbaren Patronenfiltern. Es liegt eng am Gesicht des Benutzers an und hat einen APF von 10. Vor der Wiederverwendung der Maske müssen alle Oberflächen mit einem Desinfektionsmittel abgewischt werden.

Zusätzlich zu Atemschutzmasken sollten Beschäftigte im Gesundheitswesen persönliche Schutzausrüstung (PSA) tragen, um die Exposition gegenüber dem Virus durch ihre Augen oder kontaminierte Kleidung zu begrenzen.

Sollten Sie eine hausgemachte Gesichtsmaske machen?

Die CDC empfiehlt den Amerikanern nun, in öffentlichen Umgebungen, in denen es schwierig ist, mindestens zwei Metern voneinander entfernt zu bleiben, wie z. B. in Lebensmittelgeschäften und Apotheken, Gesichtsbedeckungen aus Stoff zu tragen – insbesondere in Gebieten mit hoher Übertragungsrate in der Gemeinde.

Auf die Frage nach den CDC-Empfehlungen der Öffentlichkeit, die Masken oder andere improvisierte Geräte trägt, gab Bourouiba eine qualifizierte Antwort:

„Die Wirksamkeit dieser hausgemachten Lösungen muss quantifiziert werden. Ausatmen oder heftiges Ausatmen wie Husten oder Niesen würden an den Seiten dieser Masken abgelenkt – da sie nicht perfekt versiegelt sind. Die Strömung folgt dem Weg des geringsten Widerstands. Aber auf jeden Fall wird eine deutliche Verringerung der Tröpfchenein- bzw. -ausatmung bewirkt.

Der grosse Vorteil dieser Masken besteht darin, dass die Wolkenablenkung und der Aufprall gegen die Maske Energie abführen und somit den Ausbreitungsbereich der Wolke verringern können. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass solche Masken den Träger nicht unbedingt zu 100% schützen, um das Einatmen der Resttröpfchen in der Luft zu verhindern, die von den Seiten ungefiltert eintreten, aber sie können einen Weg bieten, den Bereich der Kontamination durch die tröpfchenbeladene Wolke erheblich zu verringern. ”

In der Pressemitteilung der CDC heißt es, dass Gesichtsbedeckungen aus Stoff, die aus Haushaltsgegenständen hergestellt oder zu Hause aus gängigen Materialien zu geringen Kosten hergestellt werden, als zusätzliche und nützliche Maßnahme für die öffentliche Gesundheit verwendet werden können und dringend sollten.

Sie empfehlen, dass kritische Hilfsmittel wie chirurgische Masken oder N-95-Atemschutzgeräte weiterhin Mitarbeitern des Gesundheitswesens und anderen medizinischen Ersthelfern vorbehalten bleiben.

Der Beginn der Allergiesaison könnte auch neue Infektionen beschleunigen. Bourouiba warnte, dass asymptomatische Träger COVID-19 durch durch Allergien ausgelöstes Niesen und Husten verbreiten könnten.

Eine Anmerkung: ich finde es persönlich relativ widerlich und in keiner Weise hilfreich, dass die Politik und auch Verbände und Gruppen diese fürchterliche Krise nutzen, um politische Gegner zu denunzieren, um Menschen, Gefühle und Gruppen gegeneinander auszuspielen. Aus meiner Sicht hat KEINE EINZIGE REGIERUNG irgendetwas „besser“ gemacht, als andere. Manche Länder hatten bislang einfach „Glück“, dass deren politische Experimente noch nicht so schnell zu hohen Todeszahlen führten.

So wird das angeblich so tolle, liberale Verhalten in Schweden oder den Niederlanden und auch die Situation in Deutschland trotz des vorschnellen Jubelns dennoch kein Desaster verhindern, die Todeszahlen und Infektionszahlen werden noch weiter steigen, und es gibt auch in Deutschland viel zu wenige Intensiv-Betten. Eine Höhere Todeszahlen müssen darum erwartet werden. Das Wanken der Politik in England und den USA spiegelt nur die komplette Verunsicherung der so genannten „Experten“ wider, und kein Wunder, dass Politiker ebenso verunsichert im Zick-Zack-Kurs fahren. Sie wollen allen Bürger gerecht werden, aber das funktioniert in dieser Krise nicht. Die Bürger sind zum gewissen Teil unvernünftig, und verbreiten so das Virus. Dies darf nicht zugelassen werden.

Die leidige, dümmliche Frage „Maske tragen oder nicht“ oder „Zuhause bleiben oder nicht“ ist für mich von Unvernunft geprägt, und nicht von Klugheit oder Logik. Die simple Logik sagt, dass dort, wo Menschen sich nicht isolieren und keine Masken tragen, das Drama und der Tod unaufhaltsam sein – früher oder später. Schützt eine Maske zu 100%? Nein, keine Maske kann das letztlich garantieren. Aber die Tatsache, dass alle Experten in den Krankenhäusern den Mangel an Masken beklagen und um Maskern betteln zeigt doch, wie WICHTIG Masken sind.

Und wer hat logisch gesehen denn ein höheres Infektions- und damit Sterberisiko: Leute, die sich klug isolieren oder Leute, die es nicht tun? Jeder Prozentpunkt an Risikominderung sollte doch wohl ausgenutzt werden – das sagt die Vernunft. Aus gleichem Grund tragen wir z.B. einen Gurt im Auto. So, wie der Sicherheitsgurt per Gesetz geregelt ist, sollte es ERST RECHT jetzt in Bezug auf eine Maske und Selbstquarantäne sein. Aber in einer zersplitterten Gesellschaft kann man wohl keinen wirklichen Zusammenhalt mehr erwarten, und die aktuelle Politik ist das Spiegelbild davon.

Das es immer noch Menschen gibt, die in Verblendung und Ignoranz den Verstand abschalten, und nicht das kleine bisschen Disziplin aufbringen, um sich und Andere zu schützen, kann ich nicht begreifen… allerdings zeigt ja die gesamte Politik der letzten Jahre nicht die grösste Vernunft in Westeuropa. Irgendwo sollte man vielleicht nicht überrascht sein… aber angesichts der BEDROHUNG durch Corona ist es doch inakzeptabel, dass wir Alle durch die Unvernunft Anderer gefährdet werden. Und DA versagen die Regierung immer noch.

Ich bitte eindringlich alle vernünftig Menschen: schottet euch so weit es geht ab, tragt draussen Masken, schützt euch selbst, und schützt die Anderen. Dieser Virus wird – wie der Herpes-Virus – Teil unseres Lebens werden, dessen bin ich überzeugt. Eine zweite und dritte Welle des Coronavirus in 2020 muss dringend eingeplant werden, die Krise ist noch nicht vorbei, und je UNVERNÜNFTIGER die Menschheit jetzt handelt, desto länger dauert die Krise, und desto tiefer wird Corona verwurzelt werden. Der Virus mutiert, und wird weiter mutieren, wie die Grippe. Nur KLUGHEIT kann helfen! Unser Leben ändert sich unweigerlich – so oder so. Aber es ist jetzt eine wirkliche Frage von Leben und Tod.

Darum lasst euch jetzt nicht von etwas Sonnenschein draussen in die Unvernunft locken, so schwer die Isolierung auch fällt. So bitte ich euch im Interesse Aller: versteht bitte, dass Corona weder Altersgrenzen, noch geografische Grenzen kennt. JEDEN kann es treffen. Jederzeit und noch für lange Zeit.

DANKE an Alle, die jetzt ihr Leben einsetzen, um zu Anderen helfen, und DANKE an Alle, die jetzt mit Klugheit, Ruhe und Vernunft mitwirken, um die Ausbreitung zu bremsen! Nur durch Risikominderung ist eine Verbesserung zu erreichen.

WEITERE ARTIKEL ZUR CORONA-KRISE – HIER KLICKEN

Und noch eine Mitteilung zum Thema vom Deutschen Ärzteblatt…

Beste Wünsche Mike Malak

ENGLISH VERSION:

Coronavirus might spread much farther than 6 feet in the air. CDC says wear a mask in public.


Air contaminated with the COVID-19 virus might travel four times farther than the 6 feet the CDC asks we distance ourselves, according to a recent study.


The study published in the Journal of the American Medical Association found that under the right conditions, liquid droplets from sneezes, coughs and just exhaling can travel more than 26 feet and linger in the air for minutes.
Findings such as these may have some bearing on the CDC’s recommendation on Friday that Americans wear non-surgical face masks in public — especially in places „where other social distancing measures are difficult to maintain.“


“There is no virtual wall at this 3- to 6-feet distance” says Lydia Bourouiba, the study’s author, who specializes in fluid dynamics and is an associate professor at the Massachusetts Institute of Technology. These findings suggest the greatest risk is for health care workers working with infected patients, she says.


As Bourouiba’s report points out, the invisible cloud can travel up to 26 feet:
The study focuses on a turbulent gas, the cloud emitted when someone coughs, sneezes or exhales. Liquid droplets of various sizes drop onto surfaces, while others can be trapped in a cloud that can swirl around a room with a payload, in theory, of pathogen-bearing droplets.


How cough and sneeze droplets travel
A lot goes into how far the cloud and its droplets travel: a person’s physiology, the environment, humidity and temperature. “The cloud can reach up to 26 feet for sneezes and less than that for coughs — about 16 to 19 feet,” Bourouiba says.
According to a 2009 World Health Organization report, when someone coughs, they can spray up to 3,000 droplets. A sneeze could yield 40,000.


Virus-filled droplets smaller than a human hair
Bourouiba’s study did not look at gas clouds of patients infected with the SARS-CoV-2 virus but it hypothesized: „The rapid international spread of COVID-19 suggests that using arbitrary droplet size cutoffs may not accurately reflect what actually occurs with respiratory emissions“ and lead to inadequate recommendations and more sick people.


These droplets can be very small — “ as small and invisible as the micron size to the ones that you can see that are on the order of the millimeter” says Bourouiba. A human hair is 60 to 120 microns thick.
Aerosols: The smallest droplets may carry COVID-19
Researchers don’t know how many virus-laden particles people infected with COVID-19 might expel in the average droplet, including the micron-size droplets — called aerosols — that linger in the air.
„Aerosols are different,“ says Dr. Stanley Deresinski, clinical professor of medicine and infectious diseases at Stanford University. „Very small particles may be suspended in the air for a long time, sometimes for hours. They’re suspended by air currents.“


Those floating airborne droplets — some shielded by turbulent gas clouds — can stay suspended long enough for someone to walk through and inhale the virus. Inside the gas cloud “the lifetime of a droplet could be considerably extended by a factor of up to 1000, from a fraction of a second to minutes,” Bourouiba’s study says.


Droplets containing virus reach air circulation systems
Pathogens in the cloud could potentially reach air circulation systems inside buildings, says Bourouiba. “There was sampling done in air vents with positive detection of the virus.”
A separate JAMA Network study found that exhaust outlets tested positive for SARS-CoV-2: “small virus-laden droplets may be displaced by airflows and deposited on equipment such as vents,” the study says.
“Now, there are other questions about whether the detected virus particles are still live,“ says Bourouiba. „However, finding the virus in air vents is more compatible with that longer distance range that can be reached through the cloud.”


Fresh air can help rid coronavirus droplets
These findings heighten the dangers for those caring for COVID-19 patients. Without sufficient air circulation to disperse the cloud, its concentrated payload of droplets can linger in hospitals and homes.
“Drops are trapped in the cloud for quite some time and they can remain locally concentrated,” says Bourouiba.
The best defenses are the outdoors and open windows which dissipate the clouds or droplets.
“When one is outside, with air circulation or wind, the cloud and its payload is easily dispersed and less concentrated. Making sure that indoor spaces are aired frequently also reduces the concentration,” Bourouiba says.


Masks protect against floating droplets
Surgical masks are helpful at blocking large droplets, but unlike respirators they do not provide a reliable level of protection from inhaling smaller airborne particles, according to the CDC.
N95 respirators are tight-fitting and filter out at least 95% of airborne particles as small as 0.3 microns. They have a protection factor (APF) of 10, according to the CDC. That means the N95 reduces the aerosol concentration to 1/10 of that in the room — or blocking 90% of airborne particles.
An elastomeric respirator is a reusable device with exchangeable cartridge filters. It fits tight against the user’s face and also has a APF of 10. Before reusing the mask, all its surfaces need to be wiped down with a disinfectant.
In addition to respirators, health care workers should wear personal protective equipment (PPE) to help limit exposure to the virus through their eyes or contaminated clothing.
Should you make a homemade face mask?
The CDC now recommends Americans wear cloth face coverings in public settings where its difficult to stay at least 6 feet apart such as grocery stores and pharmacies — especially in areas with high levels of community transmission.
When asked about the CDC recommendations of the general public wearing masks or other improvised devices, Bourouiba offered a qualified response:
“The efficacy of those homemade solutions need to be quantified. Exhalations or violent exhalations such as coughs or sneezes would be deflected to the sides of these masks — as they are not perfectly sealed. Flow follows the path of least resistance. The benefit of these masks is that the cloud deflection and impact against the mask dissipate energy and thus can reduce the range of propagation of the cloud. It is important therefore to understand that such masks are not necessarily protective for the wearer in terms of preventing inhalation of the residual droplets in the air, which enter from the sides unfiltered, but they can provide a way to reduce the range of contamination from the droplets-laden cloud. ”
The CDC press release says that cloth face coverings fashioned from household items or made at home from common materials at low cost can be used as an additional, voluntary public health measure. They recommend that critical supplies such as surgical masks or N-95 respirators, continue to be reserved for healthcare workers and other medical first responders. Top trends on Google Friday were face mask patterns and bandanas.

The start of allergy season could also hasten new infections. Bourouiba warned that asymptomatic carriers could spread COVID-19 through any sneezing and coughing triggered by allergies.

On a personal note: I personally find it relatively disgusting and in no way helpful that politicians, as well as associations and groups, use this terrible crisis to denounce political opponents, to play people, feelings and groups against one another. In my view, NO ONE GOVERNMENT has done anything „better“ than others. So far, some countries have simply been „lucky“ that their political experiments have not yet led to high numbers of deaths.

So the supposedly great liberal behavior in Sweden or the Netherlands and the situation in Germany will most probably NOT prevent a disaster despite the premature jubilations, the number of deaths and infections will continue to rise, and there are far too few intensive care beds even in Germany. The fluctuations in politics in England and the USA only reflect the complete uncertainty of the so-called „experts“, and it is no wonder that politicians are just as unsure on their zigzag course. They want to do justice to all citizens, but that doesn’t work in this crisis. To some extent, citizens are much too unreasonable and thus spread the virus. This must not be allowed.


The tiresome, stupid question „to wear a mask or not“ or „to stay at home or not“ is for me characterized by unreasonableness, and not by prudence or logic. The simple logic says that where people do not isolate themselves and do not wear masks, the drama and death will be unstoppable – sooner or later. Does a mask protect 100%? No, ultimately no mask can guarantee that. But the fact that all experts in hospitals complain about the lack of masks and beg for maskers shows how IMPORTANT masks are.


And who logically will see a higher risk of infection and thus death: people who wisely isolate themselves or people who don’t? Every percentage point of risk reduction should be exploited – that is only reasonable and sensible. For the same reason we wear e.g. a belt in the car. Just as the seat belt is regulated by law, it should be now, in relation to mask and self-quarantine. But in a fragmented society driven by egoism, you can no longer expect real cohesion, and current politics is a reflection of it, as far as I see it.


I can not understand that there are still people who switch off their minds and give in to delusion and ignorance and do not have the slightest bit of self-discipline in order to protect themselves and others … however, the entire policy of recent years has not shown the greatest reason in Western Europe… that’s what I think, anyway. Somewhere you shouldn’t be surprised … but given Corona’s DEATH THREAT, it’s unacceptable that all of us are at risk from the irrationality of others. And there the government is still failing to act on this.


I urge all sensible people out there: seal yourself off as far as possible, wear masks outside, protect yourself and protect the others. This virus – like the herpes or flu virus – will become part of our lives forever, I am convinced. A second and third wave of the corona virus in 2020 must be planned for urgently, the crisis is not yet over, and the more UNREASONABLY humanity acts now, the longer the crisis will last and the deeper Corona will be rooted in humans for all times. The virus mutates, and will continue to mutate, like the flu. Only WISDOM can help! Our life inevitably changes – one way or another. But it’s a real question of life and death now.


Therefore, don’t let yourself be lured into unreason by a little sunshine outside now, however difficult the self-isolation is. So I ask you, in the interest of everyone: please understand that Corona knows neither age limits nor geographical limits. EVERYONE can be hit. Anytime and for a long time.

THANKS to everyone who committed their lives to help others and risking their own, and THANKS to everyone who now acts with prudence, calmness and reason to slow down the spread of this virus! An improvement can only be achieved through risk reduction.

MORE ARTICLES ABOUT CORONA – please click here
Best wishes, be safe, Mike Malak

- Sponsored Ad -

1 COMMENT

Comments are closed.