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Kennst du das überhaupt noch: Gelassenheit, Ruhe, innere Balance? Hier ein paar Tipps…

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(English translation down below)

Geht es dir auch so, wie Abermillionen Anderen? Vermisst du das Gefühl von Sorglosigkeit, Gelassenheit, innerer Frieden, oder sind für dich Stress und Druck und Unzufriedenheit die Kennzeichen deines Alltags? Aber WIE kann man denn aus der mentalen Tretmühle mal wieder entfliehen? Dazu der Text unten als Anregung, um Etwas konkret zu unternehmen:

Tritt einfach mal „aus deinem Kopf heraus“ – springe ab vom Gedankenkarussell!

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Der Text unten stammt aus dem KOSTENLOSEN EMAIL KURS „STRESSFREI LEBEN“ von Mike Malak. Über einen Monat lang erhältst du gratis und absolut unverbindlich eine kurz Email mit solchen Tipps zum Themenbereich „STRESS-ABBAU“. Du kannst den Email-Kurs inklusive eines gut 70seitigen eBooks kostenlos JETZT HIER EINFACH ANFORDERN!

(Der Text ist urheberrechtlich geschützt! Eine Weiterverwendung oder Veröffentlichung, in jeglicher Form, auch in Auszügen, ist ohne meine vorherige schriftl. Genehmigung nicht zulässig – (c) 2020 Mike Malak)

Unser Geist ist darauf programmiert, Probleme zu finden und zu analysieren. Diese Eigenschaft half unseren Vorfahren seit der Steinzeit, Gefahren zu erkennen und damit umzugehen, bevor etwas Schlimmes passierte. Auch Tiere reagieren so. Allerdings entwickelte sich diese Fähigkeit für uns Menschen mehr und mehr zu einem Fluch… In diesen Tagen haben wir viel zu viele Informationen, Sorgen, Druck, Stress, tausendfach verstärkt durch zu viele visuelle Reize (Fernsehen, Handy, Internet).

Unser Geist kann darum jeden Moment eine Vielzahl schrecklicher „Gefahren“ finden, also Probleme und Sorgen. Wir Alle kennen es, das berüchtigte „Gedankenkarussell“, das endlose Grübeln. Gedanken, die oft nicht weiterhelfen, die sich vielfach um das schädliche „Zukunftsdenken“ drehen, wir stellen uns Fragen, die Niemand beantworten kann, weil Niemand die Zukunft kennt oder kennen kann.

Der Trick, um uns davon zu befreien, besteht darin, aus „dem Kopf raus zu gehen“ und etwas Positives zu tun. Ein guter Weg besteht darin, den inneren Frieden zu pflegen, der auch als Gelassenheit bekannt ist. Wenn wir lernen, wie wir unseren Fokus verlagern können, anstatt tief im eigenen Kopf einzutauchen und auf das Gedankenkarussell aufzuspringen, werden wir Frieden finden, wie wir ihn noch nie gekannt haben.

Lerne dich selbst kennen

Dies mag kontraproduktiv erscheinen, da du dabei Zeit in deinem Kopf verbringen musst, um DICH wirklich kennenzulernen, aber es ist ein „positives Denken“, kein Grübeln. Der Punkt ist: wenn wir uns selbst nicht wirklich verstehen, rennen wir immer wieder gegen die gleiche Wand. Im Gegensatz dazu wissen Menschen, die ihre Gewohnheiten und Gefühle fest im Griff haben, wie sie die Kontrolle behalten können.

Wie lernst du dich selbst kennen? Führe ein Tagebuch, meditiere, verbringe täglich Zeit damit, deine Gedanken wirklich zu sichten und sie kennenzulernen. Woher kommen die Gedanken, die Gefühle, die Sorgen? Der Ursprung liegt IN DIR SELBST. Du kannst deine Gedanken, und damit deine Gefühle kontrollieren.

Lass dich nicht von deinem Verstand in Zwangshaft nehmen, versuche nicht Dinge zu analysieren, die nicht analysierbar SIND und übernimm die Kontrolle über deine Gedanken. Lerne so, Kapitän des eigenen Schiffes zu sein. Du findest dazu HIER DETAILLIERTE ZUSATZINFOS mit Video.

Kommuniziere mit Anderen über deine Gedanken

Dies ist der Teil, an dem du anfangen musst, aus deinem Kopf herauszutreten. Wenn du zu lange dort allein für dich bleibst, wirst du beginnen „wiederzukäuen“ und dein Fortschritt wird stagnieren.

Wenn du also schwierige Emotionen und Denkmuster findest, mit denen du allein nicht richtig klar kommst, wende dich an gute Freunde oder wende dich an einen professionellen Zuhörer, einen Therapeuten, oder guten Coach! Erzähle Anderen von deinen inneren Kämpfen, suche den Rat erfahrener Menschen. Professionelle Hilfe ist auch immer eine gute Option.

Es gibt KEINERLEI Grund für Scham. Wer Etwas lernen möchte, wendet sich an einen Menschen, von dem man lernen kann. Ein Lehrer, ein Trainer, ein Ausbilder, eine erfahrene Person mit Wissen und Weisheit. Das ist etwas Normales und Kluges. In früheren Zeiten haben sich die Menschen an die erfahrenen „Alten“ gewendet, an Weise, Gelehrte, Dorfälteste usw. Das findet heute leider nur noch wenig statt, darum stecken ganz viele Menschen fest im Leben, und wissen dann nicht weiter. Der Rat einer objektiven Person mit Erfahrung kann genau der entscheidende Impuls sein für dein Leben.

Es gibt für viele Lebensbereiche eine Vielzahl von Beratern und Coaches. Im Bereich „Stressbewältigung, innerer Frieden, Balance im Leben finden, Lebensfreude“ stehe ich dir als Gesprächspartner gern zur Verfügung.

Schüttele etwas am Baum

Diese Technik funktioniert bei Einigen besser, als bei Anderen, ist aber immer einen Versuch wert. Wenn man Etwas sagt oder fragt, mit dem die Leute nicht rechnen, kann es tatsächlich Andere öffnen. So erhält man echtes Feedback, und nicht nur Floskeln. Der Grund dafür ist, dass Smalltalk und Einführungen immer den gleichen Weg gehen, es bleibt bei Oberflächlichkeiten.

Du sollst einmal NICHT auf „Wie geht es dir?“ mit einem automatischen „Gut!“ antworten. Es ist nur eine Höflichkeitsfloskel, und nicht Jeder WILL überhaupt eine echte Antwort… aber versuch es einmal. Antworte z.B. mit „Du ich hab da ein wirkliches Problem und hätte gern mal objektiven Rat zu….“. Teile dich mit.

Wenn du etwas tiefer gehst, als es gesellschaftlich „normal“ ist, werden die Leute dich zuerst befremdet ansehen und dann aber vielleicht echte Genugtuung empfinden, weil sie tatsächlich mal ein echtes Gespräch führen können. Wenn eine andere Person für dich offen ist und sich auch mitteilt, kannst du dich auf sie konzentrieren und nicht auf nur auf die eigenen Gedanken.

Also probiere es mal aus! Sei nur ein bisschen direkt und offen, und schüttel an dem Baum,und schau was herausfällt…

Konzentriere dich auf Jemanden, den du liebst

Wenn du mein eBook „Stressfrei Leben“ schon gelesen hast (wenn nicht hier der Link für den Download), so erinnerst du dich sicher an die „Life Zones“ dieser Welt, also Regionen, in denen besonders viele 90 und 100Jährige leben, gesund und aktiv bis ins hohe Alter. Und EIN Kennzeichen der Menschen in diesen Regionen ist, dass sie sich besonders um die eigene Familie kümmern – praktisch, spirituell, finanziell, aber eben auch mit Rat und Tat. Darin liegt ein Faktor für langes Leben. Und er hilft dir SELBST, mal vom Gedankenkarussell abzuspringen…

Wende ein klein wenig Energie auf, um Jemanden zu erreichen. Tue Etwas, das einem geliebten Menschen hilft. Frage die Person nicht, was du tun könntest, weil viele Menschen darauf nicht sofort antworten können oder mögen. Beobachte diese Person einfach, und du wirst erkennen, wo vielleicht Hilfe nötig wäre.

Eine kleine Freude, ein kleiner Ausflug, eine praktische Hilfe. Man findet immer Etwas. Mache dir ein wenig Gedanken, geh auf den Anderen ein. Du lernst nicht nur Mehr über diesen Menschen kennen, sondern auch über dich selbst. Und zudem: Freude bereiten macht selbst auch Freude!

Übe Achtsamkeit

Achtsamkeit existiert auf den ersten Blick nur in deinem Kopf. Meditation kann dich aber tiefer in turbulente Gedanken führen, so dass man dabei aufpassen muss, sich nicht doch wieder im Gedankenkarussell zu befinden.

Achtsamkeit findet jedoch nicht nur in unserem Kopf statt, wenn wir sie optimal anwenden. Achtsamkeit soll vor Allem den Blick für die Welt an sich schärfen, und uns u.a. helfen, die Schönheit der Welt zu erkennen. Es ist eine Übung, die dich aus deinem Kopf, deinem Geist und deinem Körper herausholt, um dich in den Moment zu führen.

Wenn Meditation bei dir nicht direkt „funktioniert“, versuche dich an Atemübungen und Körperbewegung. Das Wandern z.B. ist die natürlichste Form der Körperbewegung, denn wir Menschen sind zum Gehen gemacht, dies ist eines der Kennzeichen des Menschen, das aufrechte Gehen. Es aktiviert zudem auch das kreative Denken, Intuition, Inspiration. All dies hilft uns enorm, um mit uns SELBST ins Reine zu kommen. Du findest dazu in DIESEM ARTIKEL MEHR INFORMATIONEN.

Diese körperliche Aktivität fügt Körper und Geist zusammen, aber sie lehrt dich auch die Denkweise der Achtsamkeit. Nicht Rennen und Hetzen führen uns weiter, sondern Ruhe und Gelassenheit. Beim Wandern hast du Zeit, um der Natur zu begegnen und die Verbindung zur Natur ist Seelenbalsam. Wir müssen sich nicht von unseren Gedanken kontrollieren lassen oder uns gar ins „Gefängnis“ im eigenen Kopf begeben. Du selbst kannst die Kontrolle ausüben und dich entscheiden. Du hast den Schlüssel dazu!

Hier noch mal der Link zum KOSTENLOSEN eBOOK und dem Gratis Email-Kurs – ohne jede Verpflichtung, jetzt einfach downloaden!

Hier noch ein ausführliches Video zu diesem Thema…

Bis auf bald, liebe Grüsse und bleibe gesund!
Liebe Grüsse von Mike Malak

follow me on Facebook – Coach für emotionale und spirituelle Heilung – Healing Practicioner (Ausbildung Heilpraktiker Psychotherapie), Seelsorger (Evangelisch-Theologische Fakultät Uni Strassburg, Frankreich, mit Schwerpunkt auf vergleichende Religionslehre und Seelsorge), langjähriges Studium der Philosophie und Coach für Bewegung und Selbstverteidigung

PART 10 email course „Calmer living with less stress“

(This email course „Live Stress Free“ by Mike Malak is protected by copyright! Further use or publication, in any form, including extracts, is not permitted without my prior written approval – (c) 2020 Mike Malak)

Finding Serenity: Get Out Of Your Head and Focus On Something Positive

Our minds are programmed to find trouble. This is because that trait helped our ancestors sense danger and deal with it before anything bad happened. These days, however, we have way too much information. Our mind can find a myriad of horrible dangers at any moment, if we let it.

The trick is to get out of your mind and into something positive. A good way to do this is to cultivate inner peace, also known as serenity. If you can learn how to shift your focus rather than diving deep into your own head, you will find peace like you’ve never known.

Get To Know Yourself

This may seem counter productive since you have to spend time in your head to get to know it but hear me out. We get stuck in our head and run away with our thoughts when we don’t fully understand ourselves. In contrast, people with a firm grasp on their habits and emotions know how to stay in control.

So how do you get to know yourself? Keep a journal, meditate, spend time really sifting through your thoughts and getting to know them. Don’t let your mind freak you out and take control. Stand firm and learn how to be the master of your own ship.

Tell Others What You Find

This is the part where you need to start stepping out of your head. If you stay in there too long, you will begin to ruminate, and your progress will stagnate. So, as you find difficult emotions and thought patterns to deal with, reach out! Tell others about your struggles and they may be able to offer help. Professional help is always a great option as well.

You are unlikely to master your own mind alone, so make sure to include others in your journey.

Ruffle Some Feathers

This technique works for some more than others. If you say or ask something slightly inappropriate, it can actually open others up. The reason for this is because small talk and introductions always go the same way. You aren’t even supposed to respond to “How are you?” realistically. It’s just a courtesy question.

However, if you probe a little deeper than is socially acceptable, people will look at you funny and then feel relief because they can actually have a real conversation. When another person is open to you, you can focus on them rather than your own head. So, try it out! Be just a little bit inappropriate and ruffle some feathers.

Focus On Someone You Love

Alice G. Walton of Forbes.com says helping others helps you because it forces you to get out of your own schtick and focus on something outside yourself. This may seem self-explanatory, but when you’re trapped in your own head it’s hard to see.

Spool up the energy to reach out to someone. Do something little that will help them. Don’t ask them what you can do and get frustrated if they don’t know. Be thoughtful and ask around if you’re stumped. Just don’t get so absorbed in helping others that you don’t help yourself.

Practice Mindfulness

Mindfulness, at first glance, exists in your head. Meditation might take you deeper into your turbulent thoughts, so you might avoid it. Mindfulness, though, does not merely take place in our head. It is a practice that brings you out of your head, mind, and body to take you into the moment.

If meditation isn’t working for you, try walking and hiking. Humans are MADE for walking, upright walking is not only the “hallmark” of humans, it is also the most natural way of moving. Humans are not supposed to run, unless for fleeing from danger or maybe hunting. Also, no other form of moving will allow you to stay in direct contact with nature, as walking does. You can take the time to WATCH and see all the beautiful little things nature has to offer. AND walking connects body, mind and soul. That why walking activates creativity, intuition, inspiration. Thus START walking and hiking and enjoy the mindfulness it creates within yourself.

You’ll receive the next part of this email course shortly; if you wish to contact me with questions or if you wish a personal consultation, please click here. Until then, STAY SAFE, best wishes from

Mike Malak

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