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6 konkrete Praxistipps, um ab heute inneren Frieden zu erreichen

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6 konkrete Praxistipps, um ab heute endlich MEHR inneren Frieden zu erreichen

Jede Lebensgeschichte hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Zum grössten Teil können wir weder den Anfang, noch das Ende kontrollieren – nur die Mitte, aber das ist der grösste Teil unseres Lebens, darum ist dies sehr bedeutsam. Wie soll deine Mitte aussehen? Es könnte eine Reise mit vielen Windungen sein, die dich positiv herausfordert oder auf der du pausenlos kämpfst, um die Kontrolle zu erlangen.

Vielleicht strebst du danach, dein Schicksal zu regieren, aber einige Dinge sind und bleiben unkontrollierbar, und das „Zukunftsdenken“ wird uns immer und immer wieder enttäuschen. Wie gesagt: wir können nur die Mitte kontrollieren, und das bedeutet HIER, HEUTE, JETZT. Alles Andere ist pure Illusion. Der Grundsatz ist ganz simplen, wie wahr: LEBE JETZT UND HEUTE und wende deine Energie nur dafür auf.

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Eines der wichtigsten Dinge, die wir tun können, um inneren Frieden zu erreichen, ist, nicht mehr gegen die Dinge zu kämpfen, die wir nicht kontrollieren können. Dazu gehört u.a. auch das pausenlose Grübeln über Corona – du weisst, welche Massnahmen du JETZT nutzen kannst für deinen Schutz, nutze sie, und alles Andere ist nur Spekulation. Es hilft uns nicht weiter.

Arbeite stattdessen daran, nur die Dinge zu kultivieren, die du selbst direkt kontrollieren kannst. Das beginnt heute mit dieser Liste von Tipps, die dir helfen können, inneren Frieden zu erreichen.

Finde Klarheit, indem du Unklarheiten auflöst

Manchmal fühlt es sich so an, als würde ein Mangel an Klarheit ein Gefühl des Friedens hervorrufen. Ohne eine definitive Antwort kannst du dir jede Erklärung oder Lösung im Geist heraufbeschwören, die für dich beruhigend wirkt. Man meint oft, durch viel Nachdenken könne man eine Erklärung finden, eine „Logik des Lebens“. Aber auf lange Sicht ist es nicht so. Besser ist es, Fragen definitiv zu klären, wenn das möglich ist. Dort, wo du handeln kannst, HANDLE – dort wo du fragen kannst, FRAGE. Versuche, die Dinge nicht ungelöst zu lassen. Sei proaktiv, wann immer du kannst! Du lebst sonst in voller Unsicherheit, und das ist das Gegenteil von innerer Balance… Akzeptiere dann aber auch die Realität, hake sie ab, beende das Grübeln.

Übernimm selbst die Verantwortung

Hast du jemals zu dir selbst gesagt „Sie hat mich wütend gemacht“ oder „Ich bin traurig wegen ihm“ oder so ähnlich? Die Schuld liegt, aus deiner Sicht, bei der anderen Person, nicht bei dir. Aber ist das wirklich immer so? Innerer Frieden beinhaltet, dass du ein starkes Gefühl der Selbsterkenntnis hast und dich nicht leicht von den Handlungen Anderer aus der Bahn werfen lässt. Du verstehst dann auch, dass dich Niemand auf irgendeine Weise Etwas „fühlen lassen kann“, weil Gedanken, Gefühle und Überzeugungen von Innen kommen. Deine Gefühle entstehen durch DEINE GEDANKEN. Ändere die Gedanken, dann ändern sich die Gefühle.

Deine Gedanken sind DEINE Entscheidung. Gedanken sind frei… nutze diese Freiheit und entscheide dich für POSITIVE Gedanken!

Sei ehrlich – auch zu dir selbst

Ehrlichkeit ist aus gutem Grund eine uralte Tugend. Mark Twain sagte einmal: „Wenn du die Wahrheit sagst, musst du dich nie an etwas erinnern.“

Ehrlich zu sein lindert den Stress ganz enorm, der entsteht, wenn du all deine Lügen im Auge behalten musst. Vergiss vor Allem nicht, auch dir selbst gegenüber ehrlich zu sein. Wir können uns sehr leicht selbst täuschen, und uns Etwas glauben machen, was gar nicht die Realität ist. Diese Ehrlichkeit ist ein sicherer Weg, um inneren Frieden zu erhalten.

Erfahre mehr über dich

Erkunde dich selbst tiefer – seelisch, geistig, spirituell – und bleibe nicht bei Äusserlichkeiten stehen, denn Äusserlichkeiten sind vergänglich und somit mittel- und langfristig bedeutungslos. Analysiere, was dich „ticken lässt“, und nimm auch deine „Macken“ und Eigenheiten an. Wenn du Frieden mit dem Menschen schliesst, der du wirklich bist – also mit dir selbst – und wirklich erkennst möchtest, wohin du im Leben „reisen“ willst und was dir wirklich wichtig ist, dann erst wirst du einen inneren Frieden entdecken, von dem du jetzt vielleicht denkst, dass er für dich nicht existieren kann.

Adrenalin-Junkies: immer schön langsam!

Solltest du zu den „Adrenalin-Junkies“ gehören, so vergiss nicht, dir auch etwas Zeit zu nehmen, um zu entschleunigen. Wer durchs Leben rast, SIEHT vor lauter „Speed“ das Wesentliche oft nicht mehr… Es könnte ein Workaholic-Lebensstil oder eine Faszination für gefährliche Aktivitäten sein – was auch immer es ist, es ist auf Dauer nicht das Gesündeste für Körper und Seele, oder für echte, tiefe Verbindungen zu anderen Menschen.

Immer steht nur der „Kick“ im Zentrum des Denkens. Adrenalinschübe sind aufregend, aber sie sollten nicht das Zentrum des Lebens sein. Jede Sucht ist schädlich. Es erzeugt Stress, der auf Dauer seinen Preis fordert.

Finde heraus, was dich wütend macht

…aber werde dabei nicht gleich wieder wütender. Achte eine Weile ganz exakt auf deine „Auslöser“ (Trigger) und lerne, konstruktiver mit solchen Situationen umzugehen. Entscheide dich, nicht Sklave*in solcher Emotionen zu sein, sondern analysiere diese Gedanken, und erlerne Techniken, um sie zu steuern, denn Wut erzeugt eine sehr schädliche Energie in dir selbst, die dich mental und körperlich schädigt. Wie bereits oben angesprochen: Emotionen – wie Wut – sind das Erzeugnis deiner eigenen Gedanken. DU SELBST HAST DIE KONTROLLE, WENN DU ES WILLST!

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Bis auf bald, liebe Grüsse und bleibe gesund!
Liebe Grüsse von Mike Malak

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