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Auf der Suche nach Harmonie – 5 Gründe warum du deinen inneren Frieden nicht findest

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(see English translation down below)

5 Gründe, warum du noch keinen inneren Frieden gefunden hast

Du hast möglicherweise bereits jede Menge Bücher gelesen oder Webinars und Kurse besucht über Achtsamkeit und inneren Frieden. Aber irgendwie hast du selbst noch keinen inneren Frieden gefunden. Möglicherweise fragst du dich verzagt, ob du etwas falsch machst, oder ob es inneren Frieden überhaupt wirklich gibt.

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Viele Menschen betrachten Achtsamkeitstraining als „Gedankenleere“, weil es darum geht, „den Geist zu entleeren“ oder ihn einfach laufen zu lassen. Es ist ein Paradoxon und entmutigt oft Menschen, die ihre ganze Energie darauf konzentrieren, achtsam zu werden oder ihren inneren Frieden zu entdecken, aber keine innere Entwicklung verspüren. Vielleicht sind auch Methoden angewendet worden, die nicht zu einer speziellen Person passen, denn VIELE WEGE führen nach Rom, aber nicht alle Wege sind für Jeden richtig…

Dieser Text stammt aus dem KOSTENLOSEN EMAIL KURS „STRESSFREI LEBEN“ von Mike Malak. Über einen Monat lang erhältst du gratis und absolut unverbindlich eine kurz Email mit solchen Tipps zum Themenbereich „STRESS-ABBAU“. Du kannst den Email-Kurs inklusive eines gut 70seitigen eBooks kostenlos JETZT HIER EINFACH ANFORDERN!

(Der Text ist urheberrechtlich geschützt! Eine Weiterverwendung oder Veröffentlichung, in jeglicher Form, auch in Auszügen, ist ohne meine vorherige schriftl. Genehmigung nicht zulässig – (c) 2020 Mike Malak)

Das liegt evtl. daran, dass es Zeit und Geduld braucht – dies sind Dinge, die viele Menschen ungern opfern möchten. Innerer Frieden ist ein Konzept wie kein anderes. Wir können nicht einfach nur ein Buch darüber lesen und dann vom Erfolg ausgehen. Er wird zu gegebener Zeit kommen, schrittweise, aber während dieser Zeit gibt einige Dinge, die uns möglicherweise davon abhalten, das Ziel zu erreichen.

1) Frieden bedeutet nicht „Bewusstlosigkeit“

Es ist normal, sich am meisten „friedvoll zu fühlen“, wenn man „bewusstlos“ ist. Schlafen ist friedlich, oder? Wer schläft, sündigt nicht. In der Tat ist Schlaf der Bewusstseinszustand, der sich gleichzeitig öffnet für „Eingebungen“ (Intuition), und dies wird über Träume erfahren, und sich auch „nach Innen“ wendet, und wiederum über Träume erhalten wir „Botschaften unserer Seele“. Sollte dich dies Thema konkreter interessieren, klicke bitte HIER für zusätzliche Infos mit Video.

Es wird allgemein oft angenommen, dass Frieden gefunden werden kann, wenn man in diesem Sinne „bewusstlos“ ist, und den Alltag ausblendet. Viele Menschen konzentrieren sich darum auf Meditation, die vom Alltag wegführt, oder glauben, durch ein Mittagsschläfchen findet man seine innere Ruhe. Dies aber kann ein Problem sein, ein mögliches Missverständnis.

In Wirklichkeit ist „inneren Frieden“ nämlich genau das Gegenteil. Es ist ein gesteigertes Bewusstsein für Körper und Seele. Achte darauf, diese beiden Konzepte zu unterscheiden, und verwechsele nicht „Schlaf“ mit „innerer Ruhe“. Wenn du dich ausserhalb des Alltag begibst, magst du „Ruhe“ empfinden, aber wenn der Stress des Alltag wieder beginnt, bist du auch DANN noch „ruhig“, oder dreht sich der Kreisel gleich wieder weiter?

Innere Ruhe, die innere Balance, findet man paradoxerweise durch eine bestimmte geistige und seelische Aktivität, durch Achtsamkeit, durch Analyse von negativen Emotionen, und durch eine Änderung unserer Reaktion auf Stress usw. Nur dann können wir auch im Alltag weiter unseren inneren Frieden behalten. Hast du Fragen dazu? Kontaktiere mich gern jederzeit!

2) Du suchst nach Frieden, aber nicht nach Glück

Frieden und Glück werden oft verbunden, aber es sind an sich zunächst zwei getrennte seelische Zustände. Glück bedeutet Euphorie – ein Grund zum Feiern und Lächeln. Bei Frieden geht es nicht so sehr um Lachen, sondern darum, still zu sein und den Geist zu beruhigen, Gefühle in der rechten Balance zu halten. Um Ruhe zu erleben benötigt man RUHE… Stille und Ruhe sind sehr wesentliche Aspekte für inneren Frieden.

Frieden ist das, was dich mit der Widerstandsfähigkeit ausstattet, um während der Höhen und Tiefen des Lebens präsent zu sein. Präsent heisst hier „bewusst über das, was in mir, mit mir und um mich herum passiert“. Glück hingegen ist das, was dir Freude bereitet. Der Zusammenhang zwischen inneren Frieden und Lebensglück ist, dass man all die zahllosen kleinen, schönen Dinge des Lebens erst wirklich schätzen und erleben kann, wenn die Seele in Balance ist. Insofern steigert innerer Frieden das Lebensglück um ein Vielfaches.

3) Du kannst dich nur auf morgen oder gestern konzentrieren.

Wachst du jemals morgens auf oder schläfst abends ein, ohne an „die Zukunft“ zu denken oder an Dinge, die bereits zurückliegen? Für die meisten Menschen ist das kaum möglich. Das gedankliche, emotionale Verbleiben in der Vergangenheit oder das ängstliche Grübeln über „die Zukunft“ stellen das grösste Hindernis für inneren Frieden dar. Warum? Weil BEIDES nicht existiert… die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft kennt in Wahrheit Niemand und sie existiert einfach nicht.

Wir können nur JETZT leben, heute. Frieden wird nur gefunden, wenn man sich auf das Heute konzentriert, und nicht pausenlos über die Vergangenheit nachdenkt oder sich um die Zukunft sorgt. Man kann aus der Vergangen lernen, aber emotional verhaftet bleiben sollten wir dort nicht.

4) Du bist nur selten wirklich „präsent“

Achtsamkeits-Mentoren unterrichten die Schüler über den „gegenwärtigen Moment“. Dies hängt ein Bisschen mit dem 3. Punkt oben zusammen.

Bestimmte Methoden unterstreichen, wie wichtig es ist, sich jedes Augenblicks bewusst zu sein. Unsere Gedanken wandern sehr oft, und wir achten nicht wirklich auf DIESEN Moment, in dem wir leben. Wenn dies der Fall ist, versuche, dein Bewusstsein in diesem Moment zu erden.

Atemtechniken sind ein guter Anfang. Aber es geht darüber hinaus, und gezielte Techniken helfen, um wirklich bewusst DIESEN Moment zu leben. Mach dir klar, dass jeder Mensch nur JETZT leben kann, wir existieren immer nur von Moment zu Moment, und wenn wir von diesem Moment etwas verpassen, dann verpassen wir das tatsächliche Leben.

Eine ganz schädliche Unsitte ist z.B. sich während eines Gesprächs oder Zusammenseins mit einem Menschen nebenher auf sein Handy zu konzentrieren. Das ist nicht nur extrem unhöflich, sondern beraubt dich des Moments mit dieser Person. Bücher lesen ist gut, aber man muss dies praktisch anwenden, und Präsenz und Achtsamkeit konkret im Leben wirken lassen.

5) Du hast Mühe, Menschen zu vertrauen

Vertrauen? Wem kann man vertrauen? Jedes Religions- und Glaubenssystem hat seine eigene Bindung an das Vertrauen, aber die Wurzel aller Überzeugungen ist dieselbe: der Glaube. In der Bibel, also dem aramäischen und hebräischen Urtext, stammt das Wort „Glaube“ von der Wortwurzel „Vertrauen“ ab. Glaube ohne Vertrauen oder gar ein erzwungener „Glaube“ ist Nichts wert. Wir müssen lernen, zu vertrauen, und erst DANN glauben wir wirklich.

Dein Vertrauen in dich selbst ist dabei der erste Schritt. Vertraue auf dich selbst und auf deine Fähigkeiten, auf dein Wissen, auf deine eigenen Gedanken, und erlaube deinem Geist alle negativen Gedanken loszulassen, die dir einreden, dass „Vertrauen“ oder Glaube nicht funktionieren.

Beginne darauf zu vertrauen, dass es funktionieren wird, und du wirst angenehm überrascht sein. Vertraue auf deine innere Weisheit, und glaube an dich selbst. Dann wirst du auch anderen Menschen vertrauen lernen, und so dein Leben um ein Vielfaches seelisch bereichern.

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Hier noch ein ausführliches Video zu diesem Thema…

Bis auf bald, liebe Grüsse und bleibe gesund!
Liebe Grüsse von Mike Malak


PART 12 email course „Calmer living with less stress“

(This email course „Live Stress Free“ by Mike Malak is protected by copyright! Further use or publication, in any form, including extracts, is not permitted without my prior written approval – (c) 2020 Mike Malak)

5 Reasons Why You Haven’t Found Inner Peace

You’ve read the quintessential books on mindfulness and finding inner peace. Yet, somehow, you still haven’t found inner peace on your own. You may be starting to wonder if you’re doing something wrong.

A lot of people think of mindfulness as mindlessness, because it’s all about emptying your mind and allowing it just to be. It’s a funny paradox, and it’s often discouraging to people who focus all their energy on becoming mindful or discovering their inner peace but don’t have any results to show for it.

That’s because it takes time and patience. Inner peace is a concept unlike any other. You can’t just read a book about it and call it a day. It will come in due time, but while you’re waiting for that time to come, here are a few things that may be holding you back from achieving your aim.

1) Peace does not mean unconsciousness

It’s normal to feel the most at peace when you’re unconscious. Sleeping is peaceful, right? It’s widely thought that peace can be found when you’re unconscious or desensitized to life. In reality, peace is the exact opposite. It’s a heightened awareness of the body and mind. Be sure to differentiate these two concepts, and don’t default to vices and naps to find your peace.

2) You’re searching for peace, not happiness

Peace and happiness are often talked about together, but they’re two separate states of mind. Happiness connotes a sense of euphoria — a reason to celebrate and smile. With peace, it’s not so much about excitement and laughing as it is about being still and quieting your mind. Peace is what arms you with resilience to be present throughout life’s ups and downs; happiness is what brings enjoyment to your life.

3) All you can focus on is tomorrow (and yesterday)

Do you ever wake up in the morning and limit your mind to thinking about today? It can be challenging to do that. However, peace is found when focusing on today, not ruminating about the past or worrying about the future.

4) You can’t seem to be present

Many yoga instructors and mindfulness mentors teach students about the present moment. These types of practices emphasize how important it is to be aware of each moment. Your mind may constantly be wandering, so if that’s the case, try to ground your awareness in one moment. Breathing techniques are a good place to start with this.

5) You’re not allowing yourself to trust

Trust what? Who is there to trust? Every religion and belief system has its own attachment to trust, but the root of all beliefs is the same: Faith. Have faith in yourself and your practices and allow your mind to de-clutter all of the negative thoughts telling you that it won’t work. Believe that it will work, and you will be pleasantly surprised.

You’ll receive the next part of this email course shortly; if you wish to contact me with questions or if you wish a personal consultation, please click here. Until then, STAY SAFE, best wishes from

Mike Malak

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