Startseite Familie Haben wir Menschen das „Glücklichsein“ verlernt und Lebensglück aufgegeben?

Haben wir Menschen das „Glücklichsein“ verlernt und Lebensglück aufgegeben?

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Ein Teilnehmer meiner Kurse im Rahmen des „Glücksrefugium“ erzählte mir, dass ein kürzlich veröffentlicher Bericht behauptet, dass das Coronavirus nicht mehr die Nr. 1 Sorge der Menschen sei. Offenbar wird es von Armut und Arbeitslosigkeit übertroffen.

Abgesehen von diesen drei macht sich die Welt laut dem Bericht Sorgen über Kriminalität, Bildung, Klimawandel und der aus den Fugen geratenen Einwanderung.

Auf mich wirkt die Menschheit so verwirrt und ausgebrannt, dass ich glaube, sie kümmert sich um Nichts mehr so richtig. Bestenfalls kann man Auswüchse von Wut und Fanatismus feststellen, aber kreative und POSITIVE Aktionen sieht man so gut wie keine mehr.

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depressionen bekämpfen

Und es ist nicht so, dass es zu viele Probleme gibt, sondern dass die meisten Menschen kein wirkliches Ziel mehr für sich sehen. Das Leben plätschert nur noch so vor sich hin. Man fühlt sich ausgeliefert, wütend, hilflos. Statt hilfreicher Taten wird vielfach Egoismus in verschiedenen Variationen ausgelebt.

Wenn es keine Ziele gibt, gibt es keine Bestrebungen; und wenn es keine Bestrebungen gibt, gibt es Nichts, wofür es sich wirklich zu leben lohnt.

Man muss täglich bestimmte Aufgaben erfüllen, aber dies erfüllt uns nicht; es ist oft eher ein notwendiges Übel, z.B. um Geld zu verdienen etc.

Kein Wunder also, dass so viele Menschen depressiv sind…

Stellt sich nun die Frage: WAS KANN MAN TUN, UM DIESE SITUATION POSITIV ZU BEEINFLUSSEN?

Da die Neigung zur Depression so enorm verbreitet ist – allein in Deutschland leiden Millionen an dieser gefährlichen Störung – ist es extrem wichtig, dass Betroffene und auch deren Angehörige und Freunde über die Möglichkeiten informiert werden, mit denen man Depressionen bewältigen und kontrollieren kann.

Angesichts einer sehr hohen Suizidrate bei depressiven Menschen – um die 10% der klinisch Depressiven – sollte jeder Betroffene sich SOFORT, am besten heute, über solche Mittel und Möglichkeiten orientieren.

Die gute Nachricht ist, dass eine Reihe altbewährter Mittel der Selbsthilfe gibt – ggf. in Kombination mit Psychotherapien oder Medikamenten. JEDE/R BETROFFENE KANN AKTIV AN DER GENESUNG TEILNEHMEN.

In meinem Buch „Zähme Das Schwarze Biest“ lege ich detailliert aus, wie über die Jahrhunderte Depressionen gesellschaftlich und medizinisch betrachtet und behandelt wurden, wie prominente Personen der Weltgeschichte ihre schweren Depressionen sogar POSITIV nutzen konnten, und welche hilfreichen Lehren und Methoden sich auch für DICH daraus ableiten lassen.

DIESES BUCH BIETET DIR WERTVOLLE HILFE BEI DER BEWÄLTIGUNG VON DEPRESSIONEN.

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