Startseite Familie TEIL 2 – Verletzungen bei körperlicher Aktivität vorbeugen: wichtige Tipps für reifere...

TEIL 2 – Verletzungen bei körperlicher Aktivität vorbeugen: wichtige Tipps für reifere Personen und Senioren

609
0

Hier geht’s zu Teil 1 dieses Artikel…

Vermeide Dehydrierung

Hydratisiert zu bleiben ist wohl die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen Verletzungen, diverse Störungen, Krankheiten, Krämpfe. Dies gilt im gesamten Alltag, aber besonders bei Training jeder Art, auch im WINTER.

- Sponsored Ad -

Dehydrierung kann Hitzschlag, Schwindel, Müdigkeit und Hitzeerschöpfung verursachen und kann Ursache für viele Verletzungen sein. Trinke daher immer genug Wasser, um diese Probleme zu vermeiden. Sportgetränke sind nicht nötig, sie sind überteuert, oft zu zuckerreich (Zuckerersatz ist AUCH ungesund!), mit chemischem Zeugs belastet, das nicht in unseren Körper gehört. Klares Wasser, mit ein wenig Salz und vielleicht einem Schuss Apfelsaft ist der bessere Weg.

Trinke während des Trainings immer wieder einen Schluck Wasser, um deinen Körper mit Energie zu versorgen, und versuche, eine gute Stunde vor dem Training etwa einen halben Liter zu trinken.

Körperliche Aktivität verursacht Schweiß, wir müssen sicherstellen, dass Sie die Flüssigkeitszufuhr wieder aufgefüllt wird, die der Körper verliert. Die Aufrechterhaltung eines angemessenen Flüssigkeitsspiegels kann Muskelkater verhindern und die Erholungszeit nach dem Training verkürzen. Dies reduziert auch die Muskelermüdung, was auch Verletzungen vorbeugen kann. Stelle sicher, genug Wasser zur Verfügung zu haben, egal welche Art der Aktivität du unternimmst.

Richtiges aufwärmen

Die Behauptung, man müsse sich aufwärmen vor einem Training stammt aus dem Sport. Sport beinhaltet überwiegend unnatürliche Bewegungen – einschliesslich Rennen und Joggen, denn unser Körper ist zum GEHEN gemacht und erfährt durch „Rennen“ zu hohe Belastungen, darum haben langjährige Läufer sehr häufige Gelenkprobleme. Wer sich GESUND und NATÜRLICH bewegt, benötigt an sich kein spezielles Aufwärmen.

Einige LANGSAME und sehr ENTSPANNTE Liegestütze, Kniebeuge („Asiatische“ Squats) und Bodenübungen wie simples Hocken, Hinlegen und wieder Aufstehen, wärmen den Körper ausreichend auf, und sind zugleich eigene Übungseinheiten für natürliche Bewegungen für den Alltag. Für welche natürlichen Alltagsbewegungen braucht man Dehnung, Spagat und ähnliches? Wird man Jemals Naturvölker sehen, die so etwas treiben? Ich glaube kaum… dennoch sind solche Menschen fit und extrem belastbar.

Allerdings: wer „Sport“ betreibt, der unnatürliche Bewegungen beinhaltet, der mag durchaus lange Aufwärmphasen und Gymnastik benötigen. Aber Sportler kennen das nur allzu gut, wie schnell man sich gerade DABEI schon leicht verletzen kann… wenn du dich „aufwärmen“ willst oder musst, so bedenke, dass dies SEHR SANFTE Bewegungen sein sollten, denn noch BIST du dann ja nicht „warm“. Das Aufwärmen sollte keinesfalls bereits „Training“ sein. Halte die Belastungsgrenzen darum bei maximal 20, 25%, vielleicht sogar weniger.

Unfälle können Jedem passieren, aber älter zu werden, erhöht das Risiko, daher ist Prävention wichtig. Die Muskeln sind von Natur aus leicht angespannt (Muskeltonus), schon bevor sich die Herzfrequenz während des Trainings erhöht. Darum sollte dein oberstes Ziel sein, ENTSPANNUNG der Muskeln zu erreichen – im Alltag allgemein, beim Training, und vor Allem beim Aufwärmen.

Für „Sport“ sollte das Aufwärmen sehr ausgedehnt sein – bis ca. 30 Minuten – falls dann eine hohe Muskeln und Gelenkbelastung folgt oder die Herzfrequenz in an sich ungesunde Bereiche getrieben wird. Das Aufwärmen erhöht dann den Bewegungsbereich, erhöht die Bluttemperatur, erhöht die Körper- und Muskeltemperatur und bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße. Das bereitet deinen Körper auf eine anstrengende Aktivität vor und verringert möglicherweise das Verletzungsrisiko. I

Ich sage dies mit der Einschränkung „möglicherweise“, denn ich glaube an dieses Sportkonzept nicht – bezogen auf die GESUNDHEITSFÖRDERUNG – und all die zahllosen Sportverletzungen, mit den abertausenden Sportlern, die jährlich zum Arzt gehen, belegen dies aus meiner Sicht. Auch das Aufwärmen ändert an diesen Zahlen offenbar nichts.

Wähle die richtige Übungsform

Welche „Sportart“ ist für dich geeignet? Hier scheiden sich Geschmack, Meinung, Erfahrung und „Experten“. Viele Menschen wählen Trainingsarten, die für ihre eigentliche Konstitution nicht geeignet sind. Man kann wohl durch Training eine bestimmte Leistung „erzwingen“ – zumindest ein Stück weit – das beweist aber nicht, dass diese Sportart die geeignetste ist. Wer sich Jahre abquälen muss, um eine halbwegs gute Leistung zu erzielen, hat vermutlich die falsche Sportart gewählt.

Wenn für dich deine GESUNDHEIT tatsächlich das oberste Gut ist, und du wie ich denkst, dass alle Bewegungsarten, welche die Gesundheit direkt oder potentiell schädigen, unklug sind, dann solltest du alle sportlichen Ambitionen sehr rasch aufgeben. Nicht die höhere LEISTUNG fördert deine Gesundheit – ganz im Gegenteil – sondern entspannte und natürliche Bewegungen, so wie sie in deinem Alltag auch benutzt werden – Bewegungen, die der natürlichen menschlichen Physiologie entsprechen.

Natürliche Bewegungen durch entspannte Übungen auszuführen, um den Körper zu insgesamt zu entspannen und zu stärken, dient der Gesundheit, steigert deine Vitalität auf gesunde Weise und hilft dir, bis ins hohe Alter beweglich zu bleiben, ohne deinen Körper durch übertriebene, unnatürlich Abnutzung zu schädigen.

Was immer DU dir als „Sportart“ auswählst – beginnen mit Trainingseinheiten mit sehr geringer Intensität, wie z. B. Gehen oder wandere oder um deinen Strassenblock herum. Steigere die Trainingsroutine nur sehr langsam und baue die Dauer, Häufigkeit und Intensität sehr allmählich auf – eher über Monate, statt über Wochen. Folge der alten Maxima „Laufen ohne zu Schnaufen“ – sobald du ausser Atem gerätst, erhält dein Körper nicht genug Sauerstoff und du beginnst dich zu schädigen, vor Allem das Herz.

Du wirst auch mit sanftem Training automatisch deine Leistung erhöhen – aber dies sollte NICHT das Ziel sein, es ist eher ein „Nebeneffekt“. Wenn du mit einer Aktivität beginnst, für die dein Körper nicht bereit ist, kann dies sehr schnell zu Verletzungen führen, und mittelfristig zu Abnutzungen, die gravierende Folgen haben können

Moderate Bewegung hat unzählige Vorteile, wie die Verringerung von Stresshormonen und den Aufbau des Immunsystems. Die Vorteile des Wanderns und gehen sind sehr gut erforscht, und schon vor der Antike wussten Menschen von der enorm positiven Wirkung auf Körper, Geist und Seele.

Überwache aber auch die physiologische Reaktion auf das Training, indem du regelmässig Routineuntersuchungen wahrnimmst, um zu wissen, wie und ob ein Training für dich die richtigen Vorteile bringt. Wenn du dir die Zeit nimmst, die richtige Art und Weise zu lernen, ein gesundheitsförderndes Training durchzuführen, wirst du u.a. auch dein allgemeines Verletzungsrisiko verringern.

Ernähre dich richtig und ausgewogen

Nahrhafte Lebensmittel versorgen den Körper mit dem Treibstoff, den er zum Überleben benötigt, und um die richtigen Nährstoffe zu erhalten. Achte auf eine ausgewogene Ernährung, um deinen Körper auf körperliche Aktivität vorzubereiten. Eine unzureichende Versorgung mit Proteinen, Fetten, Vitaminen, Mineralstoffen und Energie kann die Muskelfunktion beeinträchtigen.

Eine ausgewogene Ernährung sorgt für starke Bänder und Sehnen, was dazu beiträgt, dass Ihre Muskeln richtig funktionieren. Kohlenhydrate und vor Allem Zucker sollten dringend vermieden werden. Obst und viele Gemüsesorten enthalten extrem viel Zucker, frische Feigen z.B. bis zu 70% Zucker! Uns wird eingeredet, dass Obst und Gemüse so gesund seien; hinter diesen Behauptungen stecken die Lebensmittelindustrie und die Vegan-Lobby – die einen wollen Geld scheffeln, die anderen folgen einem pseudoreligiösen Kult, der seine Ursprünge in Indien hatte, der aber mit GESUNDHEIT NICHTS ZU TUN HAT.

Ich gehe an dieser Stelle nicht näher darauf ein, da ich viele Artikel und wissenschaftliche Abhandlungen zum Unsinn von Veganismus, Kohlenhydrate und Zucker usw. gepostet habe. Kohlenhydrate und Zucker sind KEINE gesunden Kraftstoffe für Menschen. Leider werden wir Alle immer und immer wieder belogen. Weil dieses Thema extrem wichtig ist, verweise ich dich dazu auf diese 2 Links:

DIE OBST-LÜGE

DIE VEGAN-LÜGE

Gute tierische Fette sowie Omega 3 reiche Fette (Fisch, Olivenöl, Kokosöl) können Muskelentzündungen vorbeugen, indem sie gesunde Zellmembranen bilden. Unser Körper braucht KEINE Kohlenhydrate – dies wurde uns nur eingeredet, weil Industriefrass, Obst und Gemüse BILLIG sind und für die Industrie Milliardengewinne bescheren. Unsere Genetik ist seit Beginn der Menschheit über etwa 100.000 Generationen durch das Essen von FLEISCH und TIERISCHEM FETT entstanden. Diese Ernährung hat unsere Entwicklung des Gehirns massgeblich beeinflusst. Tierisches Fett – etwa Muttermilch und Eier – enthält Vitamin D in grossen Mengen, andere Vitamine und Mineralien.

Seit Menschen die heute übliche Industriekost isst und der Vegan-Lobby folgt (fleischlos, dafür viele Kohlenhydrate, Zucker, Obst, Gemüse) wird unsere Bevölkerung immer kränker. Niemand denkt mehr darüber nach, Alle folgen den Parolen von Ideologen, die uns Allen die indischen religiösen Regeln aufzwingen wollen. Menschen sind NICHT für pflanzliche Kost gemacht – unsere Genetik und unser Organismus hat sich nicht dafür entwickelt. Es ist bekannt, dass Veganisten sehr oft an Vitaminmangel leiden, Sie sagen dann, man müsse einfach ein paar Pillen nehmen. Aber dies zeigt den Wahn darin: wer nicht durch NATÜRLICHE LEBENSMITTEL – so wie sie in der Natur vorkommen, ohne eine industrielle Bearbeitung – Alles erhält, was der Körper braucht, ERNÄHRT SICH FALSCH.

Denke einfach nur einmal daran, dass die überwiegende Mehrzahl aller gängigen Allergene pflanzlicher Natur sind – etwa Erdnüsse, Soja und Erdbeeren, als die häufigsten Auslöser – auch das Glutenproblem gehört mit dazu. Pflanzen wollen NICHT von uns gegessen werden. Sie entwickeln natürlich viele Abwehrstoffe – Bitterstoffe, Allergene usw. Die ECHTEN natürlichen Pflanzen sind für Menschen nicht essbar – nur die gezüchteten Versionen sind einigermassen verträglich.

In der Natur gibt es Obst und Gemüse nur wenige Wochen im Jahr. Wie hätten also unsere Frühmenschen das Jahr überleben sollen, wenn sie nicht von Fleisch, tierischen Produkten, Eier usw. gelebt hätten? Was uns die Veganisten einreden wollen ist ideologischer Unfug, mit dem Menschen geschädigt werden.

Oder wie sonst könnte es sein, dass obwohl seit 50 Jahren der Fleischkonsum zurückgeht, tierische Fette verbannt werden, und tonnenweise Kunstfrass wie Tofu und all die zuckerreichen Produkte (Kohlenhydrate sind auch Zucker in Form von Glukose!) gegessen werden DIE MENSCHEN IMMER HÄUFIGER KRANK WERDEN, Diabetes, Allergien, Krebs, Herzkrankheiten? Warum sind in Indien hunderte Millionen Menschen Diabetiker, haben die höchste Rate an Herzkrankheiten Asiens, Millionen missgebildeter Kinder weil Frauen extrem an Jodmangel leiden? Dies sind leicht nachprüfbare FAKTEN – und die resultieren aus dem ideologischen Vegan-Wahn.

Es gibt eine Laktoseunverträglichkeit – ja, aber sie ist sehr selten (es gibt mehr EINGEBILDETE Unverträglichkeiten, die aus selbst-eingeredeter Aversion stammen), und ist es ein Wunder, wenn Babies unverträglich werden, wenn ihnen statt der gesunden (tierischen und FETTEN) Muttermilch ein Industriefrass aus Pulver und Wasser gefüttert wird?

Ich bitte dich, dich von der gängigen Vegan-Propaganda unabhängig zu machen und diese Propaganda einmal mit dem nötigen gesunden Misstrauen zu untersuchen. Ich folge einem wachsenden Kreis an Medizinern, die sich gegen diese Verirrungen wenden, und ich stütze mich auf das Wissen von Kardiologen und Hausmedizinern, auf wissenschaftlich BELEGBARE und reproduzierbare Fakten – und die sagen: die Ernährung auf Basis von Pflanzen, Kohlenhydraten und Zucker ist GEMEINGEFÄHRLICH, schädlich, krankheitserregend und tödlich. Und die Krankheitszahlen seit Beginn der Vegan-Welle vor ca. 50 Jahren belegt dies absolut.

Ich stehe für Diskussionen und Beratung gern zur Verfügung – bitte lies zu diesem Thema meine ARTIKEL und/oder kontaktiere mich gern jederzeit! Wenn dich eine vertiefte Diskussion mit wissenschaftlichen Fakten und Belegen interessiert, höre dir bitte diesen sehr ausführlichen Vortrag zu diesem Thema an. Deine Gesundheit liegt mir am Herzen – Ernährung muss MEDIZIN sein und NICHT IDEOLOGIE.

Wie kann man z.B. Menschen, die Diabetiker sind, empfehlen massenweise ZUCKER aus Getreide, Gemüse und Obst zu konsumieren? NATÜRLICH kommt man so nie von der Diabetes los und muss lebenslang Pillen schlucken… der Weg ist aber FALSCH! Jeder weiss heute, dass der Grossteil der Herzinfarktpatienten Diabetes hat. Darum ist „Vegan“ der reine IRRSINN. Dazu siehe mein Vortrag.

Was hat dies nun mit „Verletzungsvermeidung“ zu tun? Kohlenhydrate und Zucker sind ein schlechter Brennstoff. Diese Energie verpufft sehr rasch und dauernd nachgefüllt werden. Man wird regelrecht zum „Zuckerjunkie“ – ja, Zucker ist ein SUCHTSTOFF. Es entsteht ein Teufelskreis: zum Einen müssen pausenlos Zucker/Kohlenhydrate „aufgefüllt“ werden, so verstärkt sich die Sucht danach, und die Energie ist rasch verbraucht. Die Energie sinkt sonst sehr rasch brutal ab, und dies kann Schwächephasen erzeugen, die u.U. zum Problem während körperlicher Belastung führt.

Tierisches Fett dagegen ist der für unseren Organismus OPTIMALE Brennstoff, mit der höchsten Energieausbeute und Nachhaltigkeit, es verbrennt mit sehr viel weniger „Schlacke“, erhöht weder Blutzucker, noch Insulin nenneswert. Tierische Produkte sind die ultimative Ernährung. Gerade für Sportler sind z.B. EIER ein absolutes „Super Food“ – genügend, Eiweiss, Kollagen, fettlösliche Vitamine wie A, E und D, und ausgezeichnetes tierisches Fett im Eigelb. Die Vegan-Hetze gegen tierische Produkte ist ein Vergehen gegen die Gesundheit der Menschen! WÄRE Veganismus gesund, wären die Bürger Indiens alle kerngesund – aber das Gegenteil ist der Fall.

Einfach schon der akedemischen Ehrlichkeit wegen, und damit deine Entscheidungen wirklich auf allen Fakten basieren und nicht auf der ideologisch verbrämten Propaganda einer Seite, lege ich dir minimal DIESEN Artikel sehr ans Herz.

Setze dir vernünftige Limits, um Verletzungen und Schäden zu vermeiden

Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und es beim Training nicht zu übertreiben. Dränge dich NIEMALS bis zu dem Punkt, an dem du Schmerzen verspürst. Entgegen der landläufigen Meinung sind Schmerzen während des Trainings unnötig, falsch, unsinnig und absolut schädlich. Sie zeigen ein PROBLEM an.

Schmerz zeigt einen bestehenden oder sich anbahnenden SCHADEN an, den der Körper als Schmerz signalisiert. Was unser Körper braucht, um gesund zu sein, ist Ruhe und Entspannung, besonders bei körperlichen Aktivitäten. Lass dir nicht einreden, dass durch das Aushalten von Schmerz beim Training irgendein Vorteil zu erzielen ist.

Wenn etwas wehtut, höre auf zu trainieren. Achte auf den Schmerz und bewerte die Bewegung, die ihn verursacht hat. Führe immer ein massgeschneidertes Erste-Hilfe-Set mit dir, angepasst an die jeweiligen Umstände. Verlasse dich nicht auf Andere. Dein Leben ist DEINE Verantwortung. Beim Training im Freien – der gesündesten und besten Form überhaupt – kann das Mitführen einer Taschenlampe oder Stirnlampe sehr ratsam sein, da sie das Verletzungsrisiko im Dunkeln verringern kann.

Suche einen Arzt auf, wenn du nicht feststellen und beheben kannst, was die Schmerzen verursacht, und wenn vorübergehende Ruhe nicht hilft. Das sture „Aushalten“ der Schmerzen fördert weitere Verletzungen oder verschlimmert ein bestehendes Problem ggf.

Die Antwort könnte eine einfache Lösung sein, wie eine Anpassung des Trainings, andere Schuhe, oder ein anderer Fitnessansatz. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Sei nett zu deinem Körper, höre auf das, was er dir sagt, und sorge dafür, dass du dich ausruhst, wenn du dich angeschlagen fühlst. DIE GESUNDHEIT IST DAS OBERSTE GUT, ODER?

Nimm die richtigen Schritte, um gesund und fit zu bleiben

Stelle sicher, dass du die hier beschriebenen Schritte minimal einmal richtig SELBST durchdenkst, selbst wenn sie dem widersprechen, was du bisher gehört hast. Lasse wenigstens EINMAL all das beiseite, was dir bislang so erzählt wurde. Ich stelle dir meinen Rat hier gratis zur Verfügung, ich hab keine Vorteile, dir Dinge zu erzählen, von denen ich nicht selbst WEISS, das sie richtig sind. Ich habe das, was ich Dritten empfehle, über Jahrzehnte erforscht, selbst erprobt und so die Richtigkeit belegt.

Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du Schäden vermeiden oder wenigstens verringern, egal ob du morgens mit einem Freund spazieren gehst oder eine anspruchsvollere Trainingsroutine beginnst. Das Verständnis über die häufigen Verletzungen und die wahren Zusammenhänge ist unerlässlich, um Schmerzen und langfristige Schäden zu vermeiden.

DANKE für dein Interesse, bleibe gesund, auf bald und beste Wünsche, von MIKE MALAK

follow me on Facebook – Coach für emotionale und spirituelle Heilung – Atem-Coach – Healing Practicioner (Ausbildung Heilpraktiker Psychotherapie), Seelsorger (Evangelisch-Theologische Fakultät Uni Strassburg, Frankreich, mit Schwerpunkt auf vergleichende Religionslehre und Seelsorge), langjähriges Studium der Philosophie und Coach für Bewegung und Selbstverteidigung

- Sponsored Ad -